Ladesäulen
GPS-Tracker sollen Diebstahl von Ladekabeln verhindern
InstaVolt will mit GPS-Tracking gegen den Diebstahl von Ladekabeln vorgehen. Die Technik soll eine lückenlose Ortung ermöglichen.

Ein britischer Betreiber von Ladestationen möchte gegen zunehmende Kabeldiebstähle an Elektroauto-Ladesäulen vorgehen. Neben hohen Reparaturkosten führt jeder Vorfall zu Ausfallzeiten und belastet die Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität.GPS-Technik zur DiebstahlpräventionDas Unternehmen I...
Ein britischer Betreiber von Ladestationen möchte gegen zunehmende Kabeldiebstähle an Elektroauto-Ladesäulen vorgehen. Neben hohen Reparaturkosten führt jeder Vorfall zu Ausfallzeiten und belastet die Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität.
GPS-Technik zur Diebstahlprävention
Das Unternehmen InstaVolt will dem mit einem neuen System begegnen: In Zusammenarbeit mit Trackit247 sollen nun GPS-Tracker an den Kabeln der Ladepunkte verbaut werden. Diese Technik solle alle drei Sekunden eine Standortabfrage ermöglichen.
Automatische Alarmmeldungen bei Bewegung
Jeder Tracker ist über Geofencing-Technologie mit einem bestimmten Ladepunkt verknüpft. Sobald ein Kabel den definierten Bereich verlässt, wird automatisch ein Alarm ausgelöst. Laut Betreiber geht diese Meldung per SMS, E-Mail und Anruf direkt an eine Sicherheitszentrale.
Ortung in Echtzeit unterstützt Polizei
Ein besonderes Merkmal des Systems sei die Fähigkeit, auch bewegte Objekte zu verfolgen. Im Fall eines Diebstahls kann die Polizei in Echtzeit über den Standort informiert werden, um Täter gezielt verfolgen zu können.
Schnelles Eingreifen soll Ladebetrieb sichern
Diese Form der Überwachung gilt laut Hersteller als ein bedeutender Schritt zur Sicherung der Ladeinfrastruktur. Neben der Abschreckung soll die Technologie auch eine schnelle Wiederbeschaffung ermöglichen.
Landesweite Einführung in Großbritannien
InstaVolt hat vor, diese Technik nun landesweit einsetzen. Ziel sei es, für Nutzerinnen und Nutzer eine verlässliche und sichere Ladeumgebung zu schaffen.