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Neues Spitzenmodell

Poco F4 GT: Alle Infos zu Specs, Release und Preis

Mit dem F4 GT bringt der chinesische Hersteller Poco ein neues Smartphone auf den Markt, welches Flaggschiff-Performance zu erschwinglichem Preis verspricht. Alle Details zu den technischen Daten, Preis und Release zeigen wir im folgenden Überblick.

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Das Poco F4 GT erscheint in den Farben "Stealth Black", "Knight Silver" und "Cyber Yellow".
© Poco

Als Xiaomi-Tochter will auch Hersteller Poco auf dem Smartphone-Markt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Mit der Veröffentlichung des Poco F4 GT schickt das Unternehmen ein weiteres Smartphone ins Rennen, das auf dieser Maxime aufbaut - alle Informationen zu Specs, Preis und Relea...

Als Xiaomi-Tochter will auch Hersteller Poco auf dem Smartphone-Markt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Mit der Veröffentlichung des Poco F4 GT schickt das Unternehmen ein weiteres Smartphone ins Rennen, das auf dieser Maxime aufbaut - alle Informationen zu Specs, Preis und Release-Datum finden Sie im folgenden Überblick.

Poco F4 GT: Technische Daten in der Übersicht

Beim Poco F4 GT handelt es sich um ein Smartphone mit 6,67 Zoll großem AMOLED-Panel, welches mit einer FHD+-Auflösung (2.400 x 1.080 Pixel) und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz aufwarten kann. In Verbindung mit dem TrueColor-Display über 10-Bit verspricht Poco damit ein "extrem realistisches Spielerlebnis". Auch HDR10+ und Dolby Atmos für Raumklang sind mit an Bord.

Als Prozessor kommt die aktuelle Top-CPU Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 zum Einsatz, welche als Achtkerner im 4-nm-Fertigungsverfahren mit einer Taktrate von bis zu drei Gigahertz sowohl stromsparend als auch leistungsstark agieren soll. Je nach gewählter Variante kommen wahlweise acht oder zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher hinzu, wodurch auch speicherhungrige Anwendungen flüssig laufen sollten. Analog dazu beläuft sich die Kapazität des internen Speichers auf 128 oder 256 Gigabyte, der allerdings nicht per microSD-Speicherkarte erweitert werden kann.

Kameraseitig setzt das Poco F4 GT auf ein Dreifach-System: Als Hauptlinse kommt hierbei mit dem IMX686 ein Fabrikat von Sony zum Einsatz, welches mit einer Auflösung von 64 Megapixeln (f/1.9) detaillierte Bilder verspricht. Flankiert wird die Linse von einem 8-MP-Ultraweitwinkel (f/2.2) sowie einer zwei Megapixel auflösenden Makrokamera. Als Selfiekamera wird mit der Sony IMX596 eine 20 MP fassende Linse verwendet.

Auch in Sachen Verbindungsmöglichkeiten setzt das Poco F4 GT auf aktuelle Standards: Neben dem 5G-Mobilfunkstandard sind NFC, Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.2 mit dabei, auf einen 3.5mm-Klinkenanschluss müssen Kunden hier jedoch verzichten. Der Akku kommt mit einer durchschnittlichen Kapazität von 4.700 mAh und kann mit dem beigelieferten 120-Watt-Charger Herstellerangaben zufolge innerhalb von 27 Minuten vollständig aufgeladen werden. Auf die Möglichkeit zum kabellosen Laden verzichtet das Poco F4 GT hingegen.

Poco F4 GT: Release und Preis

Ab dem 26. April startet die Verkaufsphase des Poco F4 GT mit einer Early-Bird-Aktion: Ab Release-Zeitpunkt können Kaufinteressierte sich das Smartphone in den Farben "Stealth Black", "Knight Silver" und "Cyber Yellow" bis zum 29. April für 499 Euro in der 8+128GB-Variante sichern. Die Version mit 12+256GB kostet in diesem Zeitraum 599 Euro - danach rutschen beide Speichervariationen auf ihre eigentlich UVP in Höhe von 599 beziehungsweise 699 Euro.

Unboxing + Hands-on: Xiaomi Poco F4 GT

Quelle: connect
Wir packen das Xiaomi Poco F4 GT aus. In Sachen Leistung bewegt sich das neue Smartphone aus dem Firmenkomplex von Xiaomi auf dem Niveau eines Spitzengerätes, vergleichbar etwa mit Xiaomis 12 Pro. Allerdings schlägt das Poco F4 GT nicht mit 1000 Euro oder mehr zu buche, sondern ist schon für schlanke 500 Euro zu haben. Hervor stechen dabei vor allem die zahlreichen Gaming-Features, die das F4 GT bietet. Wir schauen Pocos neues Modell im Unboxing und Hands-on genauer an und geben Euch einen ersten Einblick in den Kategorien: Zubehör, Verarbeitung, Display, Kamera und System.

Autor: Jusuf Hatic • 26.4.2022

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