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iQOO Neo 7 Pro: Das kann das neue Smartphone
Das iQOO Neo 7 Pro kommt – zumindest nach Indien. Die Tochtermarke von Vivo hat das Gerät jetzt erstmals vorgestellt.

Das iQOO Neo 7 Pro wurde heute für den indischen Markt vorgestellt. Details zu einem internationalen Launch, also einer Verfügbarkeit in Deutschland, gibt es noch nicht. Da iQOO zusammen mit der Muttermarke Vivo aber zum Konzern BBK (u.a. OnePlus, Oppo) gehört, ist das zumindest unwahrscheinlich....
Das iQOO Neo 7 Pro wurde heute für den indischen Markt vorgestellt. Details zu einem internationalen Launch, also einer Verfügbarkeit in Deutschland, gibt es noch nicht. Da iQOO zusammen mit der Muttermarke Vivo aber zum Konzern BBK (u.a. OnePlus, Oppo) gehört, ist das zumindest unwahrscheinlich. Aufgrund eines Lizenzstreits mit Nokia hat sich BBK Electronics nahezu komplett aus Deutschland zurückgezogen. Dennoch wollen wir das neue Gerät kurz vorstellen.
Für die Performance des iQOO Neo 7 Pro zeichnet der Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 verantwortlich. Dieser arbeitet mit einem dedizierten Gaming-Chip zusammen, der mithilfe der sogenannten „Frame Interpolation“ dafür sorgen soll, dass Spiele immerzu mit bis zu 120 Hz dargestellt werden. Für das Durchhaltevermögen sorgt ein 5.000 mAh starker Akku, der via USB-C mit bis zu 120 Watt aufgeladen wird. Innerhalb von nur 8 Minuten soll der Akku dadurch zur Hälfte aufgeladen werden können. Drahtloses Laden ist übrigens, genau wie beim für den chinesischen Markt vorgestellten iQOO 11S, nicht an Bord.
Als Betriebssystem kommt das Funtouch OS 12 auf Basis von Android 13 zum Einsatz. Das Kamerasystem bietet eine 50 Megapixel Hauptkamera, eine 8 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera und eine 16 Megapixel Frontkamera.
Wie bereits weiter oben beschrieben, erscheint das iQOO Neo 7 Pro primär in Indien und kostet mit 8 GB Arbeitsspeicher und 128 GB Flash-Speicher umgerechnet rund 450 Euro. Mit 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Flash-Speicher liegt das iQOO Neo 7 Pro bei rund 480 Euro (umgerechnet).