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DVB-T, DVB-C, DVB-S

Autoren: Redaktion connect und Joachim Bley • 14.10.2008 • ca. 0:40 Min

DVB-T Hinter Digital Video Broadcasting-Terrestrial (DVB-T) steckt die Digital-TV-Ausstrahlung im MPEG-2-Standard (SD-Qualität) über Senderantennen. Das überschaubare Programmangebot mit maximal 18 bis 24 Kanälen schwankt je nach Region, beschränkt sich oft aber nur auf die öffentlich-recht...

DVB-T

Hinter Digital Video Broadcasting-Terrestrial (DVB-T) steckt die Digital-TV-Ausstrahlung im MPEG-2-Standard (SD-Qualität) über Senderantennen. Das überschaubare Programmangebot mit maximal 18 bis 24 Kanälen schwankt je nach Region, beschränkt sich oft aber nur auf die öffentlich-rechtlichen Sender. Die Bildqualität liegt unter der von DVB-C oder gar DVB-S als eindeutiger Spitzenlieferant für Bildqualität.

DVB-C

Auch die Kabelnetzbetreiber senden ihre Programme teilweise digital aus. DVB-C (das C steht für das englische Cable) nennt sich hier die Technik. Da die Bandbreite des Kabels begrenzt ist, wird oft mit niedrigerer Datenrate als beispielsweise bei DVB-S gesendet. Ein Kabelanschluss kostet monatliche Grundgebühr, oft kann man über Kabel aber auch telefonieren und surfen und so auf den Telefonanschluss verzichten.

DVB-S

Gigantische Programmvielfalt, ansprechende Bildqualität und Dolby-Digital-Mehrkanalton: Wer alle Vorzüge des Digitalfernsehens genießen möchte, kann mit Parabolantenne ("Schüssel") und Sat-Receiver allein über Astra mehr als 350 TV-Kanäle und 200 digitale Radioprogramme empfangen. Dazu schicken die Satelliten bereits MPEG-4-codierte HDTV-Programme vom Himmel. Alle frei empfangbaren Sender sind kostenlos.

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