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Systemcheck

HTC Sense 3.5 auf dem Sensation XL

Mit Sense veredelt HTC seit Jahren seine Android-Smartphones. Wir haben uns die Oberfläche in der aktuellen Version 3.5 auf dem Vorzeigemodell Sensation XL angeschaut und zeigen, was sie besser macht als das native Google-System.

Autor: Andreas Seeger • 5.3.2012 • ca. 0:55 Min

HTC Sense 3.5 auf dem Sensation XL
HTC Sense 3.5 auf dem Sensation XL
© HTC

Die Sense-Oberfläche wird bereits seit mehr als drei Jahren von HTC entwickelt. Im Laufe der Zeit hat das Unternehmen immer mehr Funktionen integriert und so die umfangreichste Erweiterung für das Android-System geschaffen, die die Smartphone-Welt kennt. Egal ob Motorola, LG oder Samsung - kein He...

Die Sense-Oberfläche wird bereits seit mehr als drei Jahren von HTC entwickelt. Im Laufe der Zeit hat das Unternehmen immer mehr Funktionen integriert und so die umfangreichste Erweiterung für das Android-System geschaffen, die die Smartphone-Welt kennt. Egal ob Motorola, LG oder Samsung - kein Hersteller greift mit seiner UI so tief in das System ein wie HTC.Der Nutzer profitiert davon in mehrfacher Hinsicht. Zum einen kann er das Gerät viel umfassender mit Widgets und grafischen Spielereien personalisieren als üblich, zum anderen bekommt er zusätzliche Features gratis dazu, die vom Google-System normalerweise gar nicht abgedeckt werden. Der neueste Streich von HTC ist die Kooperation mit dem Online-Speicher Dropbox. Bei den neu vorgestellten Modellen der One-Serie (mit Sense 4.0) bekommt man 20 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz in der Cloud, bei unserem Modell Sensation XL (mit Sense 3.5) sind es immerhin noch 5 Gigabyte. Die HTC-Software hat eigentlich nur einen Nachteil: weil HTC so tief in das System eingreift, dauert es in der Regel etwas länger, bis ein von Google veröffentlichtes Update auf das Smartphone wandert. Wer damit kein Problem hat, bekommt eine der besten Android-Oberflächen überhaupt. Hier stellen wir sie im Detail vor:

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