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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Aus dem Messlabor: Der Frequenzgang bei Kopfhörern

Verzerrungen im Bass sind harmloser als in den Höhen, wo das Ohr deutlich empfindlicher reagiert.

Autoren: Redaktion connect und Dalibor Beric • 25.2.2010 • ca. 0:30 Min

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Auch bei Kopfhörern gilt ein möglichst linearer Frequenzgang als gute Basis für besten Klang. Oft wird aber bei Kopfhörern der Bassbereich ein wenig ausgeprägter abgestimmt, um so einen nicht so dichten Sitz auszugleichen. Starke Resonanzen im Präsenzbereich führen gern zu hartem sowie küh...

Auch bei Kopfhörern gilt ein möglichst linearer Frequenzgang als gute Basis für besten Klang. Oft wird aber bei Kopfhörern der Bassbereich ein wenig ausgeprägter abgestimmt, um so einen nicht so dichten Sitz auszugleichen.

Starke Resonanzen im Präsenzbereich führen gern zu hartem sowie kühlem Klang und sollten so wenig wie möglich ausgeprägt sein. Interessant ist die S-Logic-Entzerrung der Ultrasone-Hörer, die - etwa durch den kleinen Einbruch um 2,5 Kilohertz - zu besserer Vor-Kopf-Ortung führen soll.

Verzerrungen sollten grundsätzlich so niedrig wie möglich sein. Bei erhöhtem Pegel steigen sie naturgemäß an, doch sollte dies nicht sprunghaft passieren. Verzerrungen im Bass sind harmloser als in den Höhen, wo das Ohr deutlich empfindlicher reagiert.

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