Testbericht

DasÖrtliche Ö-Navi

20.1.2010 von Redaktion connect und Sebastian Stoll

Die kostenlose Navigationslösung vom Telefonbuchspezialisten DasÖrtliche weiß auch in der neuesten Version 2.1 zu gefallen.

ca. 1:00 Min
Testbericht
DasÖrtliche Ö-Navi
DasÖrtliche Ö-Navi
© Archiv

Die Software lädt man sich einfach kostenlos aufs Handy; bezahlt wird nur für die Datenübertragung der jeweiligen Kartenausschnitte. Mit einem geeigneten Datentarif ist die Ö-Navi so eine tolle Sache. Zumal die obligatorischen Werbeeinblendungen - im Gegensatz zu dem, was man aus dem Web kennt - sehr dezent gehalten sind; der schmale Streifen oben im Display stört kaum.

DasÖrtliche Ö-Navi
Im Hauptmenü des Ö-Navi findet man alles auf einen Blick.
© Hersteller

Erst nach dem Erreichen des Ziels wird der ganze Screen genutzt - praktisch als abschließende "Verbraucherinformation". Neu mit an Bord ist ein Routenplaner, mit dem man nun auch ohne GPS-Empfang Routen berechnen kann - was die Ausflugsplanung zu Hause auf dem Sofa erleichtert. Hilfreich und wirtschaftlich im Navigationsmodus ist vor allem die 2-D-Kartendarstellung in Fahrtrichtung.

Die Navigation gelingt damit datenschonend, da die Karten Vektorformat haben und so nicht allzu viel an Volumen verbrauchen. Die Lösung ist zudem besser als die alternative 3-D-Pfeildarstellung, die wie schon bei der Vorgängerversion nur eine reichlich karge Optik zu bieten hat.

Ordentliche Navigation

Ansonsten funktioniert die Navigation überzeugend, wenngleich die akustische Zielführung nicht unbedingt durch Sprachgewandtheit glänzt. Dafür ist die optische Zielführung mit der Kartendarstellung sehr gefällig. Allerdings kam es bei stehendem Fahrzeug vor, dass sich die Karte ziellos drehte - doch damit kann man leben.

Für ein Gratis-Navi, die zudem Extras wie die Suche nach billigen Tankstellen und eine Notruf-Funktion beinhaltet, ist das Gebotene wirklich beeindruckend.

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