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Neben bekannten bringen Receiver-Einbaudecoder bis dato unbekannte Vorteile mit.

Autor: Johannes Maier • 10.11.2008 • ca. 0:25 Min

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Die Ausweg scheint klar: Wer einen AV-Receiver ohne HDMI 1.3 und ohne HD-Einbaudecoder besitzt, schließt den Blu-ray-Spieler eben über Vielfach-Cinchkabel am analogen Multikanaleingang an - in der Hoffnung, dass die Klangeinbuße marginal bleibt....

Die Ausweg scheint klar: Wer einen AV-Receiver ohne HDMI 1.3 und ohne HD-Einbaudecoder besitzt, schließt den Blu-ray-Spieler eben über Vielfach-Cinchkabel am analogen Multikanaleingang an - in der Hoffnung, dass die Klangeinbuße marginal bleibt.

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Entlarvt HDMI-Tricks: Von der Firma Imagion und stereoplay produzierte Test-Blu-ray.
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Wie stereoplays Messlabor jetzt herausfand, dürfte die Hoffnung oft trügen. Denn die Player liefern grundsätzlich erst nach der HDMI-Rückmeldung  des AV-Verstärkers "ich bin tatsächlich breitbandig genug" HD-Vollwertsignale. Wenn am HDMI-Ausgang des Blu-raylers gar nichts oder nur ein üblicher Flachbildschirm hängt, kommt es zur Vorsichtshaltung. Player, bei denen sich die HDMI-Tonspur nicht explizit deaktivieren lässt, geben dann an den Stereo-Frontausgängen einen Downmix und an den anderen im Frequenzgang auf 20 Kilohertz begrenzte Signale raus.

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