Testbericht

Iqua Miniufo

23.9.2008 von Redaktion connect und Sebastian Stoll

Akte-X-Fans, aufgepasst: Ufos müssen nicht immer in der Gegend herumfliegen, das beweist der finnische Hersteller Iqua mit dem Miniufo (50 Euro). Schon beim Anbringen an der Sonnenblende gefiel, dass das flache Gehäuse die Sicht des Fahrers kaum einschränkt.

ca. 0:45 Min
Testbericht
  1. Iqua Miniufo
  2. Datenblatt
Testbericht Iqua Miniufo
Testbericht Iqua Miniufo
© Archiv

Allerdings wartet das Ufo mit einem nervigen Special Effect auf: Die ständige Blinkerei könnte sich insbesondere bei Nachtfahrten als störend erweisen. Abzüge gibt's auch für die Bedienung: Die etwas zu klein geratenen Tasten sind während der Fahrt nicht gerade einfach zu erreichen und erschweren das Handling des Miniufos unnötig.

Leider fällt auch die Ausstattung etwas mager aus - viel mehr als Telefonieren ist nicht drin. Diesen Job macht das Miniufos dann aber richtig gut: Ob im Festnetz oder im Auto, ein sauberer, klarer Klang und eine sehr gute Sprachverständlichkeit sorgen für günstigen Freisprechspaß. Dieser wurde auch bei höherem Tempo auf Landstraße oder Autobahn nicht wesentlich getrübt.

Zu bemängeln sind lediglich die schwache Echounterdrückung und die Störgeräusche im Festnetz. Gelegentlich vernahmen unsere Testohren im Festnetz auch ein Knacken im Hintergrund. Das Miniufo eignet sich besonders gut für Gelegenheitstelefonierer, die auf Komfortfeatures wie ein integriertes Telefonbuch oder eine Sprachsteuerung verzichten können ohne dabei Abstriche bei der Klangqualität zu machen.

In puncto Preis-Leistungs-Verhältnis hat das Gerät bei auto connect in seiner Kategorie derzeit die Nase vorn.

Iqua miniUFO

Iqua miniUFO
Hersteller Iqua
Preis 49.00 €
Wertung 351.0 Punkte
Testverfahren 1.0

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