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Technik. Tests. Trends.
Doppel-DIN-Navis

Kenwood DDX4028 im Test

Der Moniceiver mit Blackbox gibt einen guten Vorgeschmack auf den Naviceiver.

Autor: Oliver Stauch • 30.8.2011 • ca. 0:40 Min

Kenwood DDX4028
Kenwood DDX4028
© Connect

Kenwoods neuer Naviceiver DNX 4280 kommt erst in einigen Wochen auf den Markt - wurde hier aber würdig und fast funktionsgleich vom Moniceiver DDX 4028 BT und dem Navirechner KNA-G 620 T (zusammen 850 Euro) vertreten. Eine besondere Stärke des Moniceivers ist der exzellente Radioempfänger, doch d...

Kenwood DDX4028
Kenwood DDX4028
© Connect

Kenwoods neuer Naviceiver DNX 4280 kommt erst in einigen Wochen auf den Markt - wurde hier aber würdig und fast funktionsgleich vom Moniceiver DDX 4028 BT und dem Navirechner KNA-G 620 T (zusammen 850 Euro) vertreten. Eine besondere Stärke des Moniceivers ist der exzellente Radioempfänger, doch die Multimedia-Flöte der Konkurrenz mit CD, DVD, USB und Bluetooth spielt der DDX ebenso.

In puncto Bedienung verdient der Testkandidat großes Lob - spielend leicht findet man sich in den Menüs des Kenwood zurecht, die Buttons sind allesamt groß, hinzu gesellt sich die ansprechende Geschwindigkeit des Moniceivers.

Traditionsgemäß vertraut Kenwood in Sachen Navigation auf die Dienste vom Spezialisten Garmin. Dessen Software reiht sich fast nahtlos in die Optik der übrigen Menüs ein - über einen Navibutton gelangt man ohne Wartezeit zur Navigation. Die Bedienung ist auch hier sehr einfach, und wenn die manchmal ein wenig eigensinnige Routenberechnung nicht wäre, wäre wirklich alles in Butter. Ein Tipp für Radiofans.