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Technik. Tests. Trends.
Podcast-App

Pocket Casts im Test

Pocket Casts läuft unter iOS, Android und Windows Phone. Wir haben die Funktionen der vielseitigen Podcast-App unter die Lupe genommen.

Autor: Jan Spoenle • 1.10.2015 • ca. 0:50 Min

Pocket Casts
Die Kachel-Optik und intelligente Filter sind die Markenzeichen von Pocket Casts.
© Pocket Casts

Shifty Jelly aus Australien sind mit ihrem Podcast-Client Pocket Casts seit dem Start im Januar 2011 auf einer Erfolgswelle unterwegs - inzwischen bei Version 5 angekommen, gibt es die App nicht nur für iOS und Android, sondern auch als Webplayer und sogar für Windows Phone.Überblick:...

Pro

  • Push-Service für neue Folgen
  • läuft auf nahezu jedem Gerät
  • Synchronisation und Backup in der Cloud mit Webplayer
  • intelligente, mit Bedingungen versehene Filter für Folgen

Contra

  • Lösung für den Import von Feeds im User Guide versteckt
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Shifty Jelly aus Australien sind mit ihrem Podcast-Client Pocket Casts seit dem Start im Januar 2011 auf einer Erfolgswelle unterwegs - inzwischen bei Version 5 angekommen, gibt es die App nicht nur für iOS und Android, sondern auch als Webplayer und sogar für Windows Phone.

Überblick: Die besten Podcast-Apps für iOS und Android im Vergleich

Mit ihrem Cross-Plattform-Sync ist die App ideal für alle, die mehrere Geräte nutzen: Abos und sogar Abspielpositionen können zwischen iPhones, iPads und Android-Geräten, aber auch mit dem Webplayer synchronisiert werden, wozu beim ersten Start ein kostenfreies Nutzerkonto erstellt werden muss. Der Webplayer selbst ist allerdings lediglich für 14 Tage kostenfrei, danach fällt eine einmalige Gebühr von 7,99 Euro an.

Abseits der Multi-Plattform-Unterstützung bietet Pocket Casts alle gängigen Funktionen eines modernen Podcast-Clients und lässt sich trotz des großen Funktionsumfangs leicht und intuitiv bedienen, wozu auch das moderne, farbenfrohe Design seinen Teil beiträgt.