Springpad im Test
Bei der Notiz-App Springpad dreht sich alles um die perfekte Kategorisierung der Notizen. Für schnelle Notizerfassung ist sie etwas zu umständlich.

Springpad Version: 4.5.3 Betriebssystem: iOS, Android Preis: kostenlos Testurteil iOS: befriedigend (68 von 100 Punkten) Android: befriedigend (67 von 100 Punkten) ...
Springpad
- Version: 4.5.3
- Betriebssystem: iOS, Android
- Preis: kostenlos
Testurteil
- iOS: befriedigend (68 von 100 Punkten)
- Android: befriedigend (67 von 100 Punkten)
Mit der App Springpad kann man seine Checklisten so detailliert wie bei keinem anderen Konkurrenten verwalten: Ob man ein Kochrezept speichern möchte, einen Film noch ansehen oder eine einfache ToDo.Liste erstellen will - für alles bietet die App eine geeignete Vorlage. Dadurch ist jede Art der Notiz sehr gut verwaltet.
So befindet sich zum Beispiel im Film-Notizbuch eine Beschreibung des Filmes, die vorhandenen Schauspieler und eine Möglichkeit, diese gleich bei anderen Portalen zu kaufen. Rezepte, die man sucht enthalten bereits die Zutatenliste und eine Beschreibung der Zubereitung. In diesen Faktoren punktet die App.
Dazu kann man noch Schlagwörter hinzufügen und seine Notizbücher mit anderen Nutzern teilen. Für einfache ToDo-Listen oder Kurznotizen ist Springpad dagegen weniger geeignet. Zwar sind die Funktionen vorhanden, die Navigation könnte aber einfacher sein. Gerade am Anfang fällt es schwer, sich überhaupt in der App zurecht zu finden: kein übersichtliches Design, eine ungewohnte Navigation, viel zu viele Funktionen und schwer verständliche Icons machen einem das Leben schwer. Weiterer Haken: Die App gibt's nur auf Englisch, sucht man Filme oder Rezepte, sollte man den englischen Titel oder Namen kennen.