Tabula Rasa Notrebo 720 S im Test
Das Notrebo 720 S ist das einzige Vollholz-Rack des Vergleichs. Weil Holz - auch die hier verwendete Eiche - selbst nach langer Lagerzeit immer noch arbeitet, kommt das Notrebo, das in einer kleinen hessischen Schreinerei hergestellt wird, komplett montiert beim Käufer an. Das ist praktisch.

Bei der hier getesteten S-Version ("S" für Silence) sind die drei Böden mit jeweils sechs Fräsungen versehen, die mit Quarzsand gefüllt und mit einem Sperrholzbrett versiegelt sind. Die Verschlüsse sind geschraubt, sodass die Füllungen verändert werden können....
Bei der hier getesteten S-Version ("S" für Silence) sind die drei Böden mit jeweils sechs Fräsungen versehen, die mit Quarzsand gefüllt und mit einem Sperrholzbrett versiegelt sind. Die Verschlüsse sind geschraubt, sodass die Füllungen verändert werden können. Die S-Version kostet gegenüber der klassischen Vollholz-Variante knapp 500 Euro Aufpreis.

Beide Varianten gibt es in verschiedenen Beiztönen. Vom Boden entkoppelt werden sie über die Spikes unten an den Eichensäulen sowie über das Gewicht.
Auch das tabula rasa gibt es mit vier Ebenen, dann aber wäre uns der Turm etwas zu hoch geworden. Doch auch mit den drei Ebenen macht es einiges her.
Kaufberatung: HiFi-Racks im Test
Von den am Test beteiligten Kollegen hätten rein vom Äußerlichen her alle das Notrebo genommen, weil es so wertig und erdverbunden aussieht. Und erstaunlicherweise klingt es ja auch so.
