Solid Tech Rack of Silence im Test
Im Grunde die schlüssigste Lösung: Es gibt keine Platten, die Geräte stehen beim Rack of Silence auf X-förmig verschraubten Streben, die zwischen den Alu-Rohren verlaufen.

Wo keine Platte ist, kann es keine Resonanzen wegen Mikrofonie und vor allem keinen hitzestau etwa von Röhren-Amps geben. Diese Idee entstammt einem Klassiker von Finite Elemente, aber Solid Tech setzt sie fast noch besser um, weil dank der Gestaltung der Eckrohre (die sich etwa mit Quartzsand ...
Wo keine Platte ist, kann es keine Resonanzen wegen Mikrofonie und vor allem keinen hitzestau etwa von Röhren-Amps geben. Diese Idee entstammt einem Klassiker von Finite Elemente, aber Solid Tech setzt sie fast noch besser um, weil dank der Gestaltung der Eckrohre (die sich etwa mit Quartzsand füllen lassen) die Ebenen millimetergenau auf die Höhe gesetzt werden können, die der Nutzer gerade braucht.

Die Flexibilität hat ihren Preis: Der Aufbau ist zwar selbsterklärend, aber zeitaufwendig. Auch die Sache ohne Basisplatte hat Tücken. Die Abstandshalter kann man zwar verschieben, aber nur bei wenigen Geräten trifft man exakt die Füße. Sollten diese aber Teil des Gerätekonzepts sein, ist ihre Funktion außer Kraft gesetzt. Das ist schade.
Kaufberatung: HiFi-Racks im Test
Zwar sind nur wenige Gerätefüße gut, aber die Abstandshalter des Solid Tech sind es halt auch nicht - wie die Messungen zeigen. Zusätzliche Dämpfungselemente könnten hier sinnvoll sein. Aber dann stehen die Geräte noch weniger sicher.
