Pulsmesser und GPS
Sportuhren von Garmin, TomTom und Nike
Die Uhrzeit wird zwar angezeigt, spielt bei Sportuhren, egal ob von Nike, Garmin oder Tomtom, aber nur eine Nebenrolle. Stattdessen stehen Sport- und Fitnessfunktionen im Vordergrund, dabei reicht das Spektrum vom simplen Jogging-Assistenten bis zum Trainingstool für Profis.

Sie suchen eine Sportuhr, die Sie beim Trainieren unterstützt. Die aktuellen Smartwatches, die das auch leisten könnten, sind Ihnen aber zu kompliziert, zu groß oder zu teuer? Wir stellen Ihnen hier drei interessante Sportuhren von Garmin, TomTom und Nike vor.
Garmin Forerunner 920XT
Egal ob Laufen, Schwimmen, Rad fahren - diese Uhr erfasst und erkennt jede Aktivität. In Kombination mit einem Brustgurt ist sie sogar in der Lage, die maximale Sauerstoffaufnahme zu ermitteln, die ein wichtiger Anhaltspunkt für die Leistungsfähigkeit eines Sportlers ist. Hier wird schon deutlich, dass die Forerunner 920XT vor allem Profis im Fokus hat - was auch den Preis von 450 Euro erklärt.
Dafür bekommt man auch einiges an Ausstattung: Das Farbdisplay bietet eine relativ hohe Auflösung, dank WLAN-Modul lassen sich Trainingsdaten einfach hochladen, und wenn man die 920XT über Bluetooth mit dem Smartphone verbindet, werden eingehende Anrufe und Nachrichten angezeigt.

Ein Pulssensor ist nicht integriert, kann aber über die Schnittstelle ANT+ zugeschaltet werden, genauso wie Wattmesspedale zur präzisen Analyse der Leistung auf dem Fahrrad. Obwohl die Forerunner Laufuhr, Radcomputer und Schwimmuhr in einem ist, wiegt sie nur 61 Gramm und hält mit einer Laufzeit von bis zu 24 Stunden sehr lange durch.
TomTom Runner Cardio
GPS und Pulssensor sind die wichtigsten Ausstattungsmerkmale dieser Sportuhr, die sich explizit an Läufer richtet. Sie können innerhalb von fünf Herzfrequenzzonen trainieren, die von "leicht" bis "Sprint" reichen, den Körper also sehr stark oder nur leicht belasten; ein Alarm weist darauf hin, wenn man seine Zone verlässt. Die Bedienung ist gelungen: Unter dem Display gibt es eine 4-Wege-Taste, mit der man schnell durch die Menüs navigiert.
Display und Bedienung sind voll auf die Lauffunktionen zugeschnitten, Apps oder andere Spielereien gibt es nicht. Im Laufbereich werden dafür Extras geboten, die man auf einer normalen Smartwatch nicht findet, zum Beispiel einen Trainingsmodus, in dem man gegen die eigene Bestzeit antreten kann - in Echtzeit. Man sieht also genau, ob man gerade schneller oder langsamer unterwegs ist als beim letzten Mal. Das breite Gummiarmband macht die Uhr nicht zum Hingucker, für Sportler ist das rutschfeste Material aber optimal.

Alle gesammelten Trainingsdaten können in das Tomtom-Portal MySports hochgeladen werden, entweder per mitgeliefertem USB-Adapter am Computer oder per Bluetooth über die Tomtom-Smartphone-App. Praktisch: Andere Dienste wie Runkeeper werden von der Uhr ebenfalls unterstützt.
Nike+ Sportwatch GPS
Im Sportuhren-Regal fällt der Blick schnell auf das Modell von Nike, weil es optisch vielansprechender gestaltet ist als die meisten Konkurrenten. Man sieht sofort, dass Nike eine mode- und sportbewusste urbane Zielgruppe erreichen will. Klasse ist auch der mitgelieferte Schuhsensor, der sehr präzise Schrittdaten liefert und einspringt, wenn der GPS-Empfang schlecht oder nicht vorhanden ist, etwa im Wald oder in der Sporthalle.
Im Auslieferungszustand ist er allerdings nur für Nike-Sportschuhe geeignet. Auch die Ausstattung der Hingucker-Uhr ist bei genauerem Blick eingeschränkt: Einen Pulssensor hat sie nicht integriert, und spezielle Trainingsmodi, wie sie etwa Tomtom bietet, sind nicht vorgesehen - so stoßen ambitionierte Läufer schnell an Grenzen.
Auch ist die Verwaltung der Trainingsdaten etwas umständlich gelöst: Weil drahtlose Schnittstellen fehlen, muss man die Uhr über USB mit dem Computer verbinden - den entsprechenden Stecker hat Nike clever an einem Ende des Uhrenarmbandes integriert. Danach kann man die Daten auf das unternehmenseigene Portal nikeplus.com hochladen. Das sieht zwar sehr ansprechend aus und bietet viele Statistiken sowie die Anbindung an soziale Netzwerke - trotzdem schade, dass Drittanbieter nicht unterstützt werden.
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