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Smarter Küche

Kaffee auf Zuruf: Jura rüstet Smartphone-App J.O.E. auf

Die Jura-App J.O.E. versteht sich jetzt auch mit Siri. Damit können iPhone-Besitzer ihren Kaffee auf Zuruf bestellen.

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Moderner Kaffeegenuss: Mit der App J.O.E. lassen sich viele Jura-Vollautomaten vom Smartphone aus steuern. Neuerdings klappt die Bestellung auch mit Apples Sprachassistent Siri.
© Jura

Dass Jura hochwertige Kaffee-Vollautomaten baut, ist bekannt. Dass sich viele Modelle mit dem Bluetooth-Stecker "Smart connect" per App steuern lassen, weiß längst nicht jeder. Der Dongle wird in eine kompatible Maschine gestöpselt und nimmt dann per Funk Kontakt zum Smartphone oder Tablet a...

Dass Jura hochwertige Kaffee-Vollautomaten baut, ist bekannt. Dass sich viele Modelle mit dem Bluetooth-Stecker "Smart connect" per App steuern lassen, weiß längst nicht jeder. Der Dongle wird in eine kompatible Maschine gestöpselt und nimmt dann per Funk Kontakt zum Smartphone oder Tablet auf.

Die zugehörige App hört auf den Namen J.O.E. („Jura Operating Excellence“) und ist für Android- und iOS-Geräte verfügbar. Hier lassen sich laut Jura die persönlichen Kaffeepräferenzen speichern und mit einem Touch aufs Display zubereiten. Der Nutzer kann Temperatur, Stärke, Milch- oder Wassermenge bestimmen und den Vollautomaten nach seinen persönlichen Vorlieben programmieren. Wer’s genau wissen will, kann sich per E-Mail detaillierte Statistiken zu seinem Kaffeekonsum schicken lassen.

Juras App J.O.E. versteht sich nun mit Siri

Beim Saubermachen hilft J.O.E. ebenfalls: Die App führt durch die verschiedenen Pflegeprogramme und erlaubt die Auswahl. Auch Zubehör lässt sich aus der App heraus bestellen. Ebenso kann man Software-Updates aufspielen.

Auf der IFA hat Jura aufgerüstet. J.O.E. ist fortan auch mit Apples Sprachassistentin Siri per Sprachbefehl bedienbar. Das klappt auch von der Apple Watch aus. "Hey Siri, mach mir einen doppelten Espresso mit etwas Milch" ist bei den Schweizern also keine Zukunftsmusik mehr – holen muss man das Tässchen oder Glas aber immer noch selbst.

Autor: Monika Klein • 13.9.2019

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