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Coole Hardware (nicht nur) für Geeks

Mehr zum Thema: Apple

Nützliche Gegenstände, die den Alltag erleichtern und allesamt das Potential haben, einen neuen Trend auszulösen. Wer dazu bereit ist, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, ist mit folgenden Produkten bestens ausgestattet.

Autor: IntMag • 14.5.2014 • ca. 1:45 Min

Coole Hardware (nicht nur) für Geeks
Coole Hardware (nicht nur) für Geeks
© Kovacs Tamas - shutterstock.de

Cubesensors Der kleine Cubesensor liefert sieben Sensoren in einem Gehäuse. Das Gerät misst die Luftqualität, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Lärmpegel, die helligkeit, den Luftdruck und reagiert auf Bewegungen. Schüttelt man den Würfel, leuchtet es in einer bestimmten Farbe und...

Cubesensors

Der kleine Cubesensor liefert sieben Sensoren in einem Gehäuse. Das Gerät misst die Luftqualität, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit, den Lärmpegel, die helligkeit, den Luftdruck und reagiert auf Bewegungen.

Schüttelt man den Würfel, leuchtet es in einer bestimmten Farbe und diese zeigt den Allgemeinzustand der Umgebung an - natürlich basierend auf den erfassten Messdaten. Per App ist der kleine Würfel mit dem Smartphone oder dem Tablet verbunden.

Cubesensor
Das meint Intmag: Nette Idee in einem mehr oder weniger schicken Gehäuse verpackt. Der Preis ist ganz schön heftig, zumal es nur Doppelpacks oder größer gibt.
© Cubesensor

Lapka Pem

Und noch ein Sensor. Dieser ist allerdings für den mobilen Einsatz geeignet und er ist erweitersowie zusammensteckbar. Mit allen Modulen ausgestattet, misst Lapka unter anderem neben Temperatur und Feuchtigkeit auch Radioaktivität sowie nach Angabe des Herstellers ebenfalls, wieviel gesundheitsgefährdendes Nitrat sich in einem Lebensmittel befindet. Dazu wird ein metallener Teststab in die Nahrung und das Lapka ans Smartphone gesteckt. 

Lapka Pem
Das meint Intmag: Messgeräte für den Hausgebrauch sind in. Lapka ist ein praktischer und individuell konfigurierbarer Sensor für unterwegs. Besonders wichtig auf Japanreisen.
© Hersteller

Nest Protect

Rauchmelder retten Leben. Das tun sie in Form eines 10-Euro-Rauchmelders aus dem Baumarkt oder luxuriös und mit allen Schikanen wie der Nest Protect.

Der sieht nicht nur toll aus, sondern warnt den Hausbewohner zunächst mit sanfter Stimme vor einer wachsenden Gefahr, bevor er dann im nächsten Schritt so richtig laut wird. Batteriestand und Funktion lassen sich per Smartphone überwachen.

Nest
Das meint Intmag: Man gibt so viel Geld aus für unnütze Sachen. Wieso also nicht auch mal etwas mehr als üblich für einen besonders schicken und zuverlässigen Rauchmelder.
© Nest

Doorbot

Der kleine Doorbot ist eine WLANbasierte Türklingel mit integrierter Kamera. Klingeln tut sie per App auf dem Smartphone oder Tablet, und auf gleichem Weg unterhält man sich dann direkt mit dem Besucher und kann gleich vom Sofa aus feststellen, ob sich der Weg zur Wohnungstür überhaupt lohnt.

Einen Stromanschluss benötigt der Doorbot nicht. Er funktioniert mit Batterien. Größtes Manko: Bestellbar bislang nur aus den USA. 

Doorbot
Das meint Intmag: Wer steht schon gerne auf, nur weil es an der Tür klingelt? Doorbot macht Schluss mit überflüssigen Spaziergängen zur Wohnungstür.
© Doorbot

Survivor Catalyst

Das neue iPhone ist nicht gerade ein Schnäppchen. Daher sollte man es besser gut schützen, wenn es beim Skifahren oder beim Aufenthalt im Meer oder in der Badewanne unbedingt dabei sein muss.

Wasserdicht bis zu drei Metern und auch staubdicht sind die Hüllen von Griffin namens Survivor+Catalyst.

iphone case
Das meint Intmag: Wer sein iPhone überall dabei haben muss, der braucht auch eine stabile Hülle. Billiger kommt es, wenn man sein Smartphone einfach mal daheim lässt.
© Hersteller

Iriscan Book 3

Wer viel mit Texten hantiert, der hat sich eventuell schon öfters einen mobilen Scanner gewünscht, mit dem sich vor Ort Bücher, Zeitschriften und andere Texte einscannen und später lesen lassen können.

Der Iriscan Book 3 kann das. Er scannt bei einem Gewicht von 550 Gramm mit bis zu 900 dpi und ist mit einer OCRSoftware ausgestattet, die gelesene Dokumente in bearbeitbare verwandelt. Gespeichert wird im PDF- oder JPEG-Format. 

Iriscan Book 3
Das meint Intmag: Praktisch insbesondere für alle, die öfters mal Texte beruflich scannen müssen. Das Gerät ist mit 550 Gramm allerdings nicht gerade leicht.
© Hersteller
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