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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Harman/Kardon Onyx im Test

Die Harman/Kardon Onyx ist dank Bluetooth, AirPlay und DLNA äußerst vielseitig. Kann auch der Klang der Funkbox im Test mithalten?

Autor: Reinhard Paprotka • 20.5.2014 • ca. 0:50 Min

Harman/Kardon Onyx
Harman/Kardon Onyx
© Harman/Kardon

Wie das Modell Aura hat Harman/Kardon auch Onyx in einem spektakulären und gleichermaßen funktionalen Design konzipiert. Ins Auge sticht der mutig platzierte Edelstahlbügel: hilfreich für den Transport, denn Onyx spielt nicht nur am Stromnetz sondern auch per Akku. Dadurch ergib...

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Pro

  • Mobilität durch Akku-Betrieb
  • rundum ausgewogener Klang

Contra

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Wie das Modell Aura hat Harman/Kardon auch Onyx in einem spektakulären und gleichermaßen funktionalen Design konzipiert. Ins Auge sticht der mutig platzierte Edelstahlbügel: hilfreich für den Transport, denn Onyx spielt nicht nur am Stromnetz sondern auch per Akku. Dadurch ergibt sich insbesondere mit Bluetooth eine uneingeschränkte Mobilität. Als Bluetooth-Codec bietet Onyx neben SBC auch AAC und aptX, für schnelles Pairing sogar NFC.

iOS-User kommen per AirPlay auf ihre Kosten, last but not least ist noch DLNA möglich. Bedient wird per App oder über beleuchtete Sensorelemente am Gehäuserand. Einfach mit dem Finger drüberstreichen, und die Musik wird lauter. Der Verstärker des Onyx leistet 4 x 15 Watt und treibt ein aktives Zwei-Wege-System an.

Harman/Kardon Onyx
Auf der Rückseite enthält Onyx eine vorbildlich ins Design eingepasste Passivmembran.
© Harman/Kardon

Die 7,5-cm Basslautsprecher werden von zwei Passivmembranen unterstützt, die gesamte Klanginstallation erzielt Harman/Kardon im Verbund mit ausgeklügelter DSP-Technologie. Das Resultat ist ein rundum ausgewogener Klang mit konturierten Bässen und spritzigen, durchsichtigen Höhen. Somit ist es Harman/Kardon für Onyx gelungen, Top-Design mit ausgeklügelter Technik zu kombinieren.