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Testbericht

Jabra BT530

Wer sich ein Headset von Jabra für 70 Euro an die Lauscher hängt, der darf vernünftige Qualität erwarten. Und die bietet das BT530 auch, denn es überzeugt im Test mit einem souveränen Auftritt. Hier der Testbericht mit dem Nokia 6300.

Autoren: Redaktion connect und Athanassios Kaliudis • 26.2.2009 • ca. 0:30 Min

Jabra BT530
Jabra BT530
© Archiv
Inhalt
  1. Jabra BT530
  2. Datenblatt
  3. Wertung

Anders als bei vielen anderen Bluetooth-Headsets spielt beim Jabra das eingebuchte Handy eher eine Nebenrolle - die Akkulaufzeiten sind mit dem W890i nur minimal besser als mit dem Nokia 6300. Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder BT2050 funktioniert beim BT530 auch die Sprachanwahl mit dem Son...

Anders als bei vielen anderen Bluetooth-Headsets spielt beim Jabra das eingebuchte Handy eher eine Nebenrolle - die Akkulaufzeiten sind mit dem W890i nur minimal besser als mit dem Nokia 6300.

Im Vergleich zu seinem kleinen Bruder BT2050 funktioniert beim BT530 auch die Sprachanwahl mit dem Sony Ericsson W890i einwandfrei, so dass das BT530 zum Primus mit der besten Ausstattung avanciert.

Verwendet man den In-Ear-Einsatz in Kombination mit dem beiliegenden Bügel, dann hält das Headset praktisch jeder Erschütterung stand. Willkommene Zugabe: Das Jabra schlägt dank A2DP-Profil auch musikalische Töne an.

Nur in der Praxis kam das BT530 dann etwas ins Straucheln: Während der Probefahrten übersteuerte das Headset leicht und rauschte ein wenig, dafür klappte die Bedienung problemlos.

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