JBL Everest Elite 700 im Test
Der JBL Everest Elite 700 bietet mit NC, kabellosem Betrieb und individueller Einmessung sowie Top- Klang eine gehaltvolle Performance.

Weiß wie der Schnee auf dem höchsten Berg der Welt leuchtet der JBL Everest Elite 700 - es gibt ihn aber auch in Schwarz. Seine Entwicklungsväter setzen in puncto Design auf einen selbstbewussten Hingucker, der sich aus einem stylishen, kunstlederbespannten Metallbügel und soften Kunststoffmusch...
Weiß wie der Schnee auf dem höchsten Berg der Welt leuchtet der JBL Everest Elite 700 - es gibt ihn aber auch in Schwarz. Seine Entwicklungsväter setzen in puncto Design auf einen selbstbewussten Hingucker, der sich aus einem stylishen, kunstlederbespannten Metallbügel und soften Kunststoffmuscheln formt. Dank eines dezent spürbaren Andrucks wird der 700er selbst für Headbanger zum sicher sitzenden Begleiter.
Hörtest
Cool: Über Wipptasten an den Muscheln lassen sich Funktionen wie Lautstärke, Telefon und die innovative Einmessfunktion bedienen und aktivieren. Die hauseigene TruNote-Technologie stellt sich so auf die Ohren des Trägers ein. Und das führte im Praxistest in der Tat zu einem sehr souveränen, feinen Klang mit grollendem Pianoanschlag, klaren Höhen, guter Auflösung und tiefem, pfundigem Bass. Im drahtlosen Bluetooth-4.1-Betrieb zeichnete der JBL etwas frischer und heller, minimal weniger körperhaft, mit NC behielt er diese Tugenden bei. Der Lärmkiller verbannte diverse Außengeräusche überdies recht patent. Gelungen!
Messlabor
Ob mit oder ohne Geräuschunterdrückung oder Durchsagenfilter: In sämtlichen Modi gelingen dem JBL satte Bässe und neutrale Mitten, nur die obersten Höhen gibt dieser Kopfhörer recht leise wieder. Das Klirrverhalten ist insgesamt unproblematisch, ausgeprägte Verzerrungen treten nur im speziellen Durchsagemodus "Ambient Aware" auf.