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Technik. Tests. Trends.
Doppel-DIN-Navis

JVC KW-NT30 im Test

Viel Ausstattung und zahlreiche Anschlussmöglichkeiten bietet der 1000 Euro teure JVC.

Autor: Oliver Stauch • 30.8.2011 • ca. 0:50 Min

JVC  KW-NT30
JVC KW-NT30
© Connect

Der 1000 Euro teure JVC KW-NT30 macht auf Unterhalter: Neben dem CD-/DVD-Laufwerk lassen sich die meisten gängigen Audio- und Videoformate via USB abspielen, auch iPhones und iPods können hier direkt angeschlossen werden. MP3s lassen sich auch per Bluetooth (via Freisprecheinrichtung mit A2DP) und...

JVC  KW-NT30
JVC KW-NT30
© Connect

Der 1000 Euro teure JVC KW-NT30 macht auf Unterhalter: Neben dem CD-/DVD-Laufwerk lassen sich die meisten gängigen Audio- und Videoformate via USB abspielen, auch iPhones und iPods können hier direkt angeschlossen werden. MP3s lassen sich auch per Bluetooth (via Freisprecheinrichtung mit A2DP) und SD-Karte in das Gerät bringen, die übliche Armada an Videoanschlüssen ist ebenfalls präsent.

Die Bedienung über den Touchscreen klappte im Test sehr gut. Die Menüs sind gut sortiert, lediglich der eine oder andere Button könnte ein wenig größer sein. Insgesamt wirkt zwar alles ein wenig unscharf und altbacken, was aber die Steuerung nicht beeinträchtigt. Und im Gegensatz zu anderen Herstellern ist bei JVC alles vollständig ins Deutsche übersetzt.

Bei der Navigation gefiel vor allem die Zieleingabe mit ihrer schnellen Reaktion und der guten Ortvorauswahl. Alternativ kann der Nutzer POIs über Google Maps via SD-Karte vom Computer auf sein JVC KW-NT 30 importieren. Auch hier wirkt grafisch alles etwas angejahrt, ist dank des ausgeprägten Kontrasts aber gut ablesbar. Die Routen fielen ordentlich aus, leider gibt's nur TMC als Staumelder. Die Sprachausgabe wiederum ist exzellent: Klar, gut formuliert und freundlich - hier fühlt man sich gut aufgehoben.