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Testbericht

Know-how

Autoren: Redaktion connect und Johannes Maier • 3.7.2008 • ca. 0:30 Min

Erinnern wir uns etwa an den Endverstärker XA 160 (7/04). Dort schaffte es Pass, statt mit den üblichen vier oder fünf mit nur zwei Verstärkerstufen auszukommen. Zudem führte die Gegenkopplung von den beiden heißen Ausgängen der Brücken-Ausgangsstufen über Kreuz auf die Eingänge  zurÃ...

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© Archiv

Erinnern wir uns etwa an den Endverstärker XA 160 (7/04). Dort schaffte es Pass, statt mit den üblichen vier oder fünf mit nur zwei Verstärkerstufen auszukommen. Zudem führte die Gegenkopplung von den beiden heißen Ausgängen der Brücken-Ausgangsstufen über Kreuz auf die Eingänge  zurück.

Die jeweilige Gegenseite korrigiert sich über die andere besonders gründlich, was dem von Pass patentierten Prinzip der Super-Symmetrie (SuSy) entspricht. Auch beim Vollverstärker INT 150 führen die Amerikaner SuSy wieder als Sondervorzug an; allerdings arbeitet sie nun innerhalb eines komplexeren, doppelt symmetrischen Differenz-Eingangsverstärkers, der sich per Trimmer feinst ausbalancieren lässt. Die Gegenkopplungs-Schleifen (im Diagramm rot) bügeln die Fehler aber auch beim INT 150 nach wie vor kreuzweise aus.

Pass INT 150

Vollbild an/aus
Pass INT 150
Pass INT 150
HerstellerPass
Preis7200.00 €
Wertung56.0 Punkte
Testverfahren1.0
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