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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Monster ClarityHD One im Test

Die Monster ClarityHD wird in einer aktiven und einer passiven Komponente in vier Farben geliefert. Wie präsentiert sich die Funkbox im Test?

Autor: Reinhard Paprotka • 5.6.2014 • ca. 0:55 Min

Monster ClarityHD One
Monster ClarityHD One
© Monster

ClarityHD One von Monster besteht aus zwei Boxen, und da Verstärker und sonstige Elektronik in einem Gehäuse untergebracht sind, erfolgt die Verbindung zur Passivbox über ein nicht ganz dünnes Kabel. Die Gehäuse sind wertig verarbeitet und in prismaähnlicher Form ausgef...

Pro

  • wertige Gehäuse-Verarbeitung
  • sehr hohe Maximallautstärke
  • Streamcast-Modul für Bluetooth wird mitgeliefert

Contra

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ClarityHD One von Monster besteht aus zwei Boxen, und da Verstärker und sonstige Elektronik in einem Gehäuse untergebracht sind, erfolgt die Verbindung zur Passivbox über ein nicht ganz dünnes Kabel. Die Gehäuse sind wertig verarbeitet und in prismaähnlicher Form ausgeführt, was der Entstehung von Eigenresonanzen entgegenwirkt.

Als sehr praktisch erweisen sich die eingelassenen Griffmulden. Die Frequenzweiche und die vier Endstufen arbeiten digital, die beiden Basslautsprecher haben 16 cm Durchmesser. Diesen stehen aufgrund der beiden Gehäuse relativ große Volumina zur Verfügung, sodass sie den Bass mit geringen Verzerrungen erzeugen. In kleinen Gehäusen wäre dafür ein großer Hub mit entsprechendem Klirr erforderlich.

Die Funkübertragung erfolgt per Bluetooth, dazu liefert Monster einen steckbaren Streamcast-Adapter mit, der SBC, AAC und aptX beherrscht. Klanglich überzeugen die knackigen - wenn auch nicht sehr tiefen - Bässe. Dazu kommen die ausgeprägten Höhen, sodass die ClarityHD mit feiner Auflösung, toller Räumlichkeit und selbstverständlich großer Stereobühne glänzt. Das Ganze mit sehr hoher Maximallautstärke.