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Technik. Tests. Trends.
Testbericht

Pioneer A 6

Schon im Design des A6 für 500 Euro drücken sich audiophile Ansprüche aus.

Autoren: Redaktion connect und Lothar Brandt • 12.8.2010 • ca. 0:25 Min

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© Archiv
Inhalt
  1. Pioneer A 6
  2. Datenblatt

Nun also prangt das Air-Emblem auf den eigenwillig zweigeteilten Fronten mit der erkerähnlich vorgewölbten linken Hälfte, in der jeweils ein - auch diskret abschaltbares - Display über Betriebszustände informiert. Ansonsten: stolze Selbstbeschränkung statt wilder Bedienknopf-Orgien. Dieser ...

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Die Digital/Analog-Wandlung übernehmen zwei Burr-Brown PCM 1738, intern mit 24 Bit/192 kHz rechnend.
© Foto: Hersteller

Nun also prangt das Air-Emblem auf den eigenwillig zweigeteilten Fronten mit der erkerähnlich vorgewölbten linken Hälfte, in der jeweils ein - auch diskret abschaltbares - Display über Betriebszustände informiert. Ansonsten: stolze Selbstbeschränkung statt wilder Bedienknopf-Orgien.

Dieser kleine Nobel-Amp spielte sich bewunderswert weit nach vorn. Nicht mit Muskelkraft: Sein eher bescheidenes Leistungsvermögen, dokumentiert in der AUDIO-Kennzahl 53, verlangt Um- und Nachsicht bei der Lautsprecher-Partnerwahl.An der elektrisch anspruchslosen, musikalisch aber überragenden Mission M 34i (550 Euro, 70 Punkte) zelebrierte der Pioneer einen grundtonsatten, räumlich schön verteilten und nuancierten Klang, der ihn mit dem 80-Punkte-Platzhirsch Marantz PM 7001 gleichziehen ließ.

Pioneer A 6

Vollbild an/aus
Pioneer A 6
Pioneer A 6
HerstellerPioneer
Preis500.00 €
Wertung80.0 Punkte
Testverfahren1.0