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Technik. Tests. Trends.
Bluetooth-Kopfhörer

Sol Republic Tracks Air im Test

Der getestete Sol Republic Tracks Air kommt als dreiteiliger "Bausatz", den der Benutzer ähnlich wie ein Swatch-Uhr nachträglich individualisieren kann.

Autor: Stefan Schickedanz • 28.11.2014 • ca. 0:50 Min

Sol Republic Tracks Air
Sol Republic Tracks Air
© Sol Republic

Zum Verstauen liegt ein großer Beutel bei - nicht unbedingt die kompakteste Lösung. Die übrige Ausstattung erweist sich bis auf die schlecht ansprechende Taste zum Ein- und Ausschalten als praxisgerecht. Mobilgeräte, die über NFC-Kommunikation verfügen, lassen sich bes...

Pro

  • Kräftiger Bass

Contra

  • Mäßige Mitten
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Zum Verstauen liegt ein großer Beutel bei - nicht unbedingt die kompakteste Lösung. Die übrige Ausstattung erweist sich bis auf die schlecht ansprechende Taste zum Ein- und Ausschalten als praxisgerecht. Mobilgeräte, die über NFC-Kommunikation verfügen, lassen sich besonders einfach paaren. Nach erfolgreicher Paarung wird die verbleibende Akkulaufzeit angesagt. Sogar eine gleichzeitige Funkverbindung zum iPod für Musikwiedergabe und iPhone für Anrufe ist möglich.

Mit der integrierten Fernsteuerung kann man die Grundfunktionen des Players samt Lautstärke bedienen. Doppelte Mikrofone sorgen für hohe Sprachqualität beim Telefonieren. Im beiliegenden Kabel gibt es eine Kabelfernbedienung, damit der Komfort auch ohne Bluetooth erhalten bleibt. Dabei muss jede Kapsel des stramm sitzenden On-Ear-Hörers einzeln angeschlossen werden. Was sich durch die Lifestyle-betonte Optik mit ihren Beats-Anklängen andeutete, setzte sich in der Abstimmung fort. Die Bässe dominierten das Geschehen, Mitten und Höhen erschienen verhangen. Auch dynamisch wehte ein laues Lüftchen. Kurzum, ein Hörer, der sich eher für Elektro-Beats eignet.

Steckbrief

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