Bose Soundlink Bluetooth im Test
Die grundlegende Form der neuen Bluetooth-Hörer Bose Soundlink Bluetooth lehnt sich stark an die bekannten On-Ear-Hörer des Hauses an.

Die weichen Ohrpolster vermindern den Druck auf die Ohren, der gerade bei dieser Bauart ein Thema war, das den Langzeitkomfort einschränkte. Zudem vermindert die weithin sichtbare Seitenkennzeichnung direkt auf den Polstern den Stress beim Aufsetzen.Das Rundum-Sorglos-Paket umfasst ein Mini-Klinken...
Die weichen Ohrpolster vermindern den Druck auf die Ohren, der gerade bei dieser Bauart ein Thema war, das den Langzeitkomfort einschränkte. Zudem vermindert die weithin sichtbare Seitenkennzeichnung direkt auf den Polstern den Stress beim Aufsetzen.
Das Rundum-Sorglos-Paket umfasst ein Mini-Klinkenkabel, das einspringen kann, wenn die Akkus nach ca. 15 Stunden kabellosem Hören erschöpft sind. Der letzte Schrei sind allerdings die sogennanten Voice-Prompts, die den völlig unbedarften Benutzer ans Produkt heranführen. Narrensichere Beschreibungen finden sich zusätzlich in der Verpackung. Nicht nur der Start ist durchdacht: Die Fernsteuertasten am Hörer kontrollieren Lautstärke sowie Start/Stop/Skip am Abspielgerät.
Zum Verstauen im Softcase lässt sich der angesichts seiner Qualitäten sehr leicht geratene Hörer zusammenfalten. Gar nicht nach Mini oder Fliegengewicht hörten sich die Bässe an. Man könnte fast sagen, typisch Bose: Drums kamen sehr satt, aber nie brummig ans Ohr. Ganz auf Markenlinie lagen auch die Mitten und Höhen, die sehr stimmig, aber auch recht zurückhaltend agierten. Das führte speziell bei höheren Lautstärken zu einer eher durchschnittlichen Transparenz und leichtem Gedränge auf der Hörbühne.