Testbericht

Subwoofer REL Storm 5

15.6.2005 von Redaktion connect und Raphael Vogt

Der englische Spezialist REL kann es sich nicht leisten, einen schlechten Subwoofer herzustellen, denn er produziert nichts Anderes. Dieser kostet 1800 Euro.

ca. 0:45 Min
Testbericht
  1. Subwoofer REL Storm 5
  2. Datenblatt
REL Storm 5
REL Storm 5
© Archiv

Und auch der Storm 5 beweist das clevere Spezialistentum mit schönen, praxisnahen und dabei unkomplizierten Lösungen, wie etwa der Standby-Steuerung via 12-Volt-Schaltsignal, wie es praktisch alle hochwertigen Surround-Decoder heute ausgeben.

Auch der getrennt von den Stereo-Eingängen regelbare LFE-Input löst viele Probleme. Zudem ist dieser ungefiltert, durchschleifbar und einzeln stumm zu schalten. Die Stereo-Eingänge können parallel dazu mit Cinch- oder via professionelle Speakon-Buchsen vom Verstärker beschickt werden. Leitungen mit Speakon-Steckern liegen dem Subwoofer bei.

Mit dem Dreh/Tastknopf und dem großen Display am Gerät oder der Fernbedienung machen Installation und Justage Spaß. Die Übergangsfrequenz lässt sich in 1-Hertz-Schritten von 16 bis 9 Hz feinstjustieren. Zwei Speicherplätze lagern die Werte.

Klanglich spielt der REL homogen und reicht recht tief. Er differenziert die einzelnen Bässe bis in die untersten Oktaven sauber und lässt auch bei hohem Pegel keinerlei Gehäuse-Vibrationen erkennen. Vielleicht nicht ganz so knackig wie der Naim, bot der Storm 5 bei turbulenten Passagen noch mehr Schub untenrum. Der REList ein erstklassiger Subwoofer für alle Gelegenheiten.

REL Storm 5

REL Storm 5
Hersteller REL
Preis 1800.00 €
Wertung 60.0 Punkte
Testverfahren 1.0

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