Welche Apple Watch kaufen? - die Modelle im Vergleich
Mehr zum Thema: AppleApple bietet die Apple Watch derzeit in vier Varianten an. Wir zeigen Ihnen, welches Modell sich für welchen Zweck am besten eignet und helfen Ihnen so bei der Wahl der optimalen Smartwatch.
In unserer Kaufberatung gehen wir konkret auf die im Herbst 2025 aktuellen Modelle der Apple Watch ein: die Apple Watch Series 11, die Apple Watch SE (3. Generation) und Ultra 3 sowie die Apple Watch Nike beziehungsweise Hermès. Wir zeigen, was man mit der Apple Watch alles machen kann, welche die ...
In unserer Kaufberatung gehen wir konkret auf die im Herbst 2025 aktuellen Modelle der Apple Watch ein: die Apple Watch Series 11, die Apple Watch SE (3. Generation) und Ultra 3 sowie die Apple Watch Nike beziehungsweise Hermès. Wir zeigen, was man mit der Apple Watch alles machen kann, welche die beste Uhr ist und welche sich am besten für Einsteiger eignet.
Außerdem gehen wir auf Detailfragen ein, z.B. auf die Eigenschaften der Gehäusematerialien Aluminium und Titan, welche Größe die Uhr haben sollte und ob sich der Aufpreis für die Mobilfunkvariante der Watch lohnt.
Was kann ich mit der Apple Watch machen?
Die Apple Watch bietet eine Vielzahl von Funktionen, die Apple in drei Kategorien unterteilt hat: Fitness, Gesundheit und Kommunikation.
Fitness
Zur Kategorie „Fitness” gehören die drei Aktivitätsringe, die zum Markenzeichen der Apple Watch geworden sind. Dank ihnen sehen Sie auf einen Blick, ob Sie Ihre Aktivitätsziele für den Tag erreicht haben. Die Apple Watch bewährt sich besonders beim Training als Fitnesstracker, der unter anderem den Kalorienverbrauch, die Trainingsdauer, die zurückgelegte Strecke, Höhenmeter und weitere Daten aufzeichnet.
Mit watchOS 26 unterstützt Sie der Workout Buddy während des Trainings mit KI-gestützter Motivation und Echtzeit-Feedback. Über einen Zeitraum von 28 Tagen analysiert die Uhr zudem Ihre Trainingsbelastung und gibt personalisierte Empfehlungen.
Gesundheit
Auch wenn Sie nicht trainieren, wacht die Apple Watch über Ihre Gesundheit. Sie warnt Sie bei ungewöhnlichen Herzfrequenzen und unregelmäßigem Herzschlag sowie seit watchOS 26 auch bei Anzeichen von chronischem Bluthochdruck. Die meisten Modelle können außerdem den Sauerstoffgehalt im Blut überwachen und EKGs erstellen, aus denen sich weitere Hinweise ableiten lassen. Die Warnungen der Apple Watch und der anschließende Arztbesuch haben schon oft Leben gerettet. Gleiches gilt für die Unfall- und Sturzerkennung mit Notruffunktion.
Darüber hinaus überwacht die Apple Watch Ihren Schlaf. Sie analysiert Ihre Schlafphasen, die Schlafqualität und die Schlafregelmäßigkeit und bewertet diese mit dem Schlafindex in einer täglichen Übersicht. Dazu müssen Sie die Uhr nachts tragen und entweder gleich morgens aufladen oder dies vor dem Zubettgehen erledigen. Seit der Series 9 und Ultra 2 kann die Uhr auch Schlafapnoe erkennen.
Die Apple Watch warnt zudem vor zu hoher Lärmbelastung, unterstützt Sie mit Erinnerungen beim Medikamenten-Tracking und hilft Ihnen bei der Familienplanung. Dazu misst sie die Temperatur am Handgelenk der Trägerin und gibt auf dieser Basis Hinweise auf den Eisprung.
Kommunikation
Last but not least ist die Apple Watch ein Kommunikationstalent. Mit ihr können Sie Nachrichten schreiben, telefonieren, Musik hören, an der Kasse bezahlen, sich den Weg weisen lassen und Ihr Smart Home steuern. Ab der Series 9 und Ultra 2 lässt sich die Uhr dank der Doppeltipp-Geste auch einhändig bedienen, durch Zusammentippen von Zeigefinger und Daumen. Natürlich erscheinen auch die Benachrichtigungen Ihrer Apps auf der Uhr. In vielen Fällen können Sie diese von dort beantworten, ohne das iPhone aus der Tasche holen zu müssen. Was viele vermissen ist eine WhatsApp-App für die Uhr, aber immerhin ist sie mittlerweile in Arbeit.
Apropos iPhone: Die Zeiten, in denen eine Apple Watch zwingend ein iPhone voraussetzte, sind vorbei. Dank der Funktion „Family Setup” können auch Familienmitglieder ohne eigenes iPhone von der Smartwatch profitieren.
Übersicht: Alle aktuellen Apple Watch Modelle
Apple bietet derzeit vier verschiedene Modelle der Apple Watch an. Alle nutzen den aktuellen S10-Chip und unterscheiden sich vor allem im Funktionsumfang, in der Akkulaufzeit und im Aussehen.
Apple Watch Series 11
Die Apple Watch Series 11 ist die jüngste Weiterentwicklung des ursprünglichen Modells von 2014. Apple hat so ziemlich alles, was bei Smartwatches derzeit üblich ist, in die Uhr gepackt: vom Always-on-Display über EKG und Blutsauerstoffsensor bis zur neuen Bluthochdruck-Mitteilung.
Das gewohnt runde Gehäuse ist in zwei Größen (42 und 46 mm) erhältlich und besteht wahlweise aus Aluminium oder Titan. Im Vergleich zu älteren Modellen fällt das Gehäuse der Series 11 deutlich flacher aus. Zudem ist das Deckglas der Aluminiumvarianten doppelt so kratzfest wie zuvor.
Das Display erreicht eine Helligkeit von bis zu 2.000 Nits und ist damit auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar. Die Series 11 ist bis 50 Meter wasserdicht und bis 6 Meter Tauchtiefe ausgelegt. Sie verfügt über einen Tiefensensor und misst die Wassertemperatur. Die Akkulaufzeit beträgt rund 24 Stunden. Nach etwa 15 Minuten Ladezeit reicht der Akku für acht Stunden Nutzung.
Die Preise beginnen bei 449 Euro für das 42 mm große Aluminiumgehäuse mit GPS. Für einen Aufpreis von 120 Euro integriert Apple Mobilfunkempfang (GPS+Cellular). Die Series 11 mit Aluminiumgehäuse ist in den Farben Space Gray, Jet Black, Rose Gold und Silver erhältlich. Das Display ist mit Ion-X-Glas geschützt. Die Titanvariante verfügt immer über GPS+Cellular, ist ab 799 Euro erhältlich und hat ein Display aus Saphirglas. Sie ist in den Farbtönen Natural, Gold oder Slate, jeweils in matter oder glänzender Ausführung, erhältlich.
Apple Watch Ultra 3
Geht es nach Apples Marketing, dann richtet sich die Apple Watch Ultra 3 an ambitionierte Sportler und Outdoor-Enthusiasten. Aber auch weniger aktive Nutzerinnen und Nutzer fühlen sich von ihr angesprochen: Das Design ist auffälliger, ihr Gehäuse ist robuster, sie bietet das größte und hellste Display (bis zu 3.000 Nits) und ihr Akku hält mit etwa 42 Stunden nahezu doppelt so lange durch wie der der Series 11. Zudem kann die zusätzliche Aktionstaste frei mit einem Befehl belegt werden.
Zu den Zusatzfunktionen gehören außerdem das leistungsfähigere Dual-Frequenz-GPS (L1+L5), das auch bei schlechtem Empfang, beispielsweise zwischen Hochhäusern oder im Wald, präzise arbeitet, eine 86 Dezibel laute Sirene, ein Höhenmesser mit erweitertem Einsatzbereich bis 9.000 Meter sowie ein Wasserschutz bis 100 Meter. Neu hinzugekommen ist die Satellitenkommunikation. Damit lassen sich in Notfällen oder in abgelegenen Regionen ohne Mobilfunkabdeckung Kurznachrichten verschicken und Standortdaten für den „Find My“-Dienst übermitteln. Das Mikrofonsystem ist aufwendiger gestaltet und somit weniger anfällig für Windgeräusche.
Apple bietet die Ultra 3 in einem 49 mm großen Titangehäuse in den Farbtönen Natural und Schwarz ab 899 Euro an. Sie ist grundsätzlich mit GPS+Cellular ausgestattet.
Apple Watch SE (3. Generation)
Mit einem Einstiegspreis von 269 Euro ist die Apple Watch SE (3. Generation) derzeit das günstigste Modell. Optisch unterscheidet sie sich allerdings erst auf den zweiten Blick von der teureren Series 11: Die SE ist mit 40 bzw. 44 mm etwas kleiner, die Displayränder fallen breiter aus, das Display ist mit maximal 1.000 Nits weniger hell und die Uhr ist dicker.
Gespart hat Apple vor allem bei den Gesundheitsfunktionen. So muss man auf das EKG, die Blutsauerstoffmessung und die Bluthochdruck-Mitteilung verzichten. Die erfassten Vitalwerte beschränken sich auf Schlaf, Ruheherzfrequenz, Temperatur und Atemfrequenz. Auch eine Tauchfähigkeit mit Tiefenmesser ist nicht vorhanden, die Uhr ist lediglich bis 50 Meter wasserdicht. Das WLAN unterstützt nur das 2,4-GHz-Band.
Dafür bietet die SE 3 erstmals ein Always-on-Display, das bislang den teureren Modellen vorbehalten war. Sie nutzt den gleichen S10-Chip wie die Series 11, unterstützt die Erkennung von Schlafapnoe und die Funktion „Sleep Score”, misst die Temperatur am Handgelenk für ein genaueres Zyklustracking und lädt schnell: Nach etwa 15 Minuten reicht die Akkuladung für acht Stunden. Die Akkulaufzeit liegt bei rund 18 Stunden.
Die Apple Watch SE steckt immer in einem Aluminiumgehäuse und ist in den Farben Mitternacht (Schwarz) und Polarstern (Beige) erhältlich. Für 50 Euro mehr ist die SE auch mit GPS+Cellular erhältlich.
Apple Watch Hermès
Die Apple Watch Hermès ist eine Variante der Series 11 mit besonders teuren Armbändern und exklusiven Zifferblättern in einem Titangehäuse. Der Preis beginnt bei 1.399 Euro für die 42-mm-Variante und bei 1.449 Euro für die 46-mm-Variante.
Apple Watch Nike
Die Apple Watch Nike war eine Variante der Apple Watch, die standardmäßig in einem Aluminiumgehäuse steckt und mit anderen Armbändern und zusätzlichen Zifferblättern ausgeliefert wurde. Seit 2022 bietet Apple nur noch Nike-Armbänder an. Die Zifferblätter stehen allen Nutzern des aktuellen watchOS zur Verfügung.
Welche ist die beste Apple Watch?
Für die meisten Kundinnen und Kunden ist die Apple Watch Series 11 die beste Wahl. Sie bietet alles, was Smartwatches heute leisten können, und wird nur in Details von der Ultra 3 übertroffen. Dank des klassischen Gehäuses passt sie sowohl zum Freizeitlook als auch zum Anzug oder ins Fitnessstudio. Je nach Geschmack und Budget gibt es die Series 11 mit Aluminiumgehäuse ab 449 Euro oder mit Titangehäuse ab 799 Euro.
Der Preistipp ist die Apple Watch SE 3 ab 269 Euro. Sie nutzt den gleichen S10-Chip wie die Series 11 und bietet ein Always-on-Display, Schnellladen, Temperaturmessung am Handgelenk sowie eine Schlafapnoe-Erkennung. Damit verfügt sie über Features, die vor wenigen Jahren noch den Topmodellen vorbehalten waren. Für das Fitnesstracking mit Aktivitätsringen, Trainingsaufzeichnung und Sleep Score ist sie bestens gerüstet. Abstriche muss man bei den erweiterten Gesundheitsfunktionen machen. EKG, Blutsauerstoffmessung und Bluthochdruck-Mitteilung fehlen. Die Akkulaufzeit von 18 Stunden erfordert zudem einen strafferen Ladeplan als bei den teureren Modellen – besonders beim Schlaftracking.
Die Apple Watch Ultra 3 ab 899 Euro ist die erste Wahl für Fans eines besonders hellen Displays, extralanger Akkulaufzeit und kantiger Designs - und natürlich für Hobbysportler. Ihre 42-stündige Akkulaufzeit bedeutet, dass man die Uhr auch zwei Nächte hintereinander tragen kann. Mit ihrem 49mm-Gehäuse eignet sie sich für alle, die große, klassische Herrenuhren gewohnt sind. Das hellste Display (3.000 Nits), Dual-Frequenz-GPS und die neue Satellitenkommunikation runden das Paket ab. Mit etwa 60 Gramm ist sie allerdings deutlich schwerer als die Series 11 mit etwa 40 Gramm.
Welche Apple Watch für Einsteiger und Kinder?
Die Apple Watch SE 3 ist mit einem Preis ab 269 Euro die richtige Wahl für Einsteiger und Kinder. Sie bietet mit dem S10-Chip, Always-on-Display, Schnellladen und Gestensteuerung alle Funktionen, die die Nutzung einer Smartwatch angenehm machen. Siri arbeitet genauso schnell wie auf den teureren Modellen, die Fitnessfunktionen sind identisch und auch das Schlaftracking ist vollwertig. Um mit dem Nachwuchs in Kontakt zu bleiben, empfiehlt sich die Variante mit Mobilfunk ab 319 Euro. Dank Family Setup reicht es, wenn ein Elternteil ein iPhone besitzt.
Wer Wert auf die erweiterten Gesundheitsfunktionen legt, muss zur Series 11 ab 449 Euro greifen. Sie bietet EKG, Blutsauerstoffmessung und Bluthochdruck-Mitteilung sowie eine um sechs Stunden längere Akkulaufzeit. Für Einsteiger, die primär Fitness und Kommunikation im Blick haben, rechtfertigt das den Aufpreis von 180 Euro jedoch meist nicht.
Welche Größe der Apple Watch sollte ich kaufen?
Eine allgemeingültige Empfehlung für die "richtige" Größe gibt es nicht. Je größer das Gehäuse, desto besser lässt sich das Display der Uhr ablesen und bedienen. Andererseits kann eine große Uhr an einem zierlichen Handgelenk befremdlich wirken oder auch nicht - hier spielt auch der Geschmack eine Rolle.
Apple empfiehlt, die Uhren in einem Geschäft anzuprobieren, um die optimale Größe zu finden. In der Praxis ist das allerdings schwierig: Nicht immer gibt es ein entsprechendes Geschäft in der Nähe, und wenn, dann sind nicht immer alle Modelle vorrätig.
Wir empfehlen Ihnen daher, zunächst Ihren Handgelenkumfang zu messen. Diese Information benötigen Sie ohnehin, wenn Sie beim Kauf der Uhr die Länge des mitgelieferten Armbandes auswählen. Legen Sie ein Maßband locker um das Handgelenk, an dem Sie die Uhr tragen. Multiplizieren Sie den Umfang mit dem Faktor 2,3 und Sie erhalten ein ungefähres Maß für eine harmonisch wirkende Gehäusegröße. Bei einem Handgelenkumfang von 20 Zentimetern ergibt sich so eine Gehäusegröße von etwa 46 Millimetern. Ein größeres Gehäuse wirkt an diesem Handgelenk eher wuchtig, ein kleineres eher zierlich.
Apple Watch in Aluminium oder Titan?
Apple bietet die aktuellen Modelle mit Gehäusen aus Aluminium oder Titan an.
- Aluminium ist grundsätzlich die günstigste Gehäusevariante. Bei der Series 11 hat Apple das Ion-X-Frontglas verbessert, es ist nun doppelt so kratzfest wie bei den Vorgängermodellen. Aluminium ist anfälliger für Kratzer als Titan. Besonders auffällig sind solche Beschädigungen bei dunklen Gehäusefarben, da Kratzer im Aluminium silberfarben schimmern. Andererseits ist Aluminium besonders leicht. Vibrationssignale der Uhr sind hier am deutlichsten zu spüren.
- Titan verbindet geringes Gewicht mit besserer Kratzfestigkeit. Die Titanmodelle haben ein Frontglas aus Saphirglas, das 25 Prozent weniger kratzempfindlich ist als Ion-X-Glas, aber auch 67 Prozent schwerer ist und bei Stürzen empfindlicher reagiert. Bei der Deutlichkeit der Vibrationssignale liegt Titan nach unseren Erfahrungen zwischen Aluminium und Edelstahl.
- Edelstahl kommt in der aktuellen Modellpalette nicht mehr zum Einsatz. Es wirkt durch seine glänzende Oberfläche besonders hochwertig, ist weniger anfällig für Kratzer als Aluminium, aber auch schwerer. Die Vibrationen der Uhr sind hier am wenigsten spürbar.
Lohnt sich der Aufpreis für Mobilfunk?
Standardmäßig nutzen alle Apple Watches die Mobilfunkverbindung des iPhones mit, sofern es sich in Reichweite befindet. Nur Apple Watches mit der Option "GPS+Cellular" können auch ohne iPhone online gehen und telefonieren. Bei der Apple Watch Series 11 und der Apple Watch SE 3 kostet das 120 beziehungsweise 50 Euro mehr. Die Ultra 3 ist grundsätzlich mit GPS+Cellular ausgestattet. Hinzu kommen Mehrkosten von ca. 5 Euro pro Monat für die notwendige eSIM-Karte. Die konkreten Kosten hängen vom Mobilfunkvertrag ab und nicht in allen Tarifen gibt es eine entsprechende Möglichkeit.
Aus diesen Gründen reduziert sich der Nutzen von GPS+Cellular auf wenige Fälle:
- Für alle, die das iPhone öfter mal zu Hause lassen möchten, zum Beispiel beim Sport.
- Für Kinder, die kein iPhone besitzen oder es nicht mit in die Schule nehmen dürfen, aber trotzdem auffindbar und erreichbar sein sollen.
- Für Senioren, die die Uhr als Notfalltelefon nutzen möchten beziehungsweise auffindbar sein sollen.
- Beim mobilen Arbeiten, wo die Uhr den Kontakt zum iPhone sporadisch verlieren kann, zum Beispiel in größeren Gebäuden, auf der Baustelle etc.
Insbesondere das Telefonieren unabhängig vom iPhone, aber auch die Navigation und die Musikwiedergabe auf Bluetooth-Kopfhörer verkürzen die Akkulaufzeit spürbar. Bei der SE 3 mit ihren 18 Stunden Laufzeit wiegt dieser Nachteil am schwersten. Und: Die offizielle WhatsApp-App für die Watch steckt noch in der Beta-Phase. Bis sie offiziell verfügbar ist können Sie auf der Watch nur auf eingehende WhatsApp-Nachrichten reagieren, aber keine neuen Gespräche starten. Die Apps von Drittanbietern sind nach unserer Erfahrung nicht zuverlässig.
Lohnt sich die Apple Watch Hermès?
Bei der Apple Watch Hermès handelt es sich hardwaretechnisch um die Apple Watch Series 11 in der Titanvariante. In Kooperation mit dem Modelabel kombiniert Apple die Hardware mit exklusiven Zifferblättern und Armbändern zur hochpreisigen Apple Watch Hermès. Funktionale Vorteile ergeben sich daraus nicht.