Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.

Vergleichstest Vollverstärker Cambridge Azur 340 A SE, NAD C 315 BEE, Onkyo A 9355, Pioneer A 6 und Rotel RA 04

Früher sollte ein Verstärker für knapp 1000 Mark alle Musikgeschmäcker gleichermaßen bedienen. Heutige 400-Euro-Amps sind auf bestimmte Hörertypen spezialisiert. Durchaus kein Nachteil.

Autor: Redaktion connect • 15.10.2007 • ca. 0:45 Min

Vollverstärker Test
Vollverstärker Test
© Archiv

Die Kandidaten: Cambridge Audio Azur 340 A SE (400 Euro), NAD C 315 BEE (350 Euro), Onkyo A 9355 (500 Euro), Pioneer A 6 (500 Euro), Rotel RA 04 (420 Euro) Es ist eine Binsenweisheit, dass es zu den schwierigsten Aufgaben gehört, aus wenig viel zu machen. So stellt es für Entwickler eine besonde...

Die Kandidaten: Cambridge Audio Azur 340 A SE (400 Euro), NAD C 315 BEE (350 Euro), Onkyo A 9355 (500 Euro), Pioneer A 6 (500 Euro), Rotel RA 04 (420 Euro)

Es ist eine Binsenweisheit, dass es zu den schwierigsten Aufgaben gehört, aus wenig viel zu machen. So stellt es für Entwickler eine besondere Herausforderung dar, einen preisgünstigen Vollverstärker mit viel Ausstattung und bestmöglichem Klang zu bauen. Mit der Kunst des Weglassens an der richtigen Stelle lässt sich diese Aufgabe meistern, wie unsere fünf Testkandidaten zwischen 350 und 500 Euro vorführen.

Fazit

Auch wenn in diesem Testfeld die Klangpunkte nahe beeinander liegen, ist es keineswegs egal, welchen Verstärker man kauft. Denen, die sich entspannte Musikalität wünschen, wird der Cambridge Azur 340 A SE zusagen. Design- und Haptikfans werden vom Pioneer A 6 begeistert sein. Wem Effizienz und Ausstattung wichtig sind, der kann mit dem digitalen Onkyo A 9355 liebäugeln, während Phonofans sich mit dem Rotel RA 04 anfreunden. Musikbegeisterte hingegen, die keine Extremlautstärken benötigen, kommen mit dem neuen stereoplay Highlight NAD C 315 BEE ins Schwelgen.