Langfristige Standortentscheidung
IFA bleibt bis 2034 in Berlin
Die Internationale Funkausstellung (IFA) soll laut offizieller Mitteilung mindestens bis 2034 in Berlin stattfinden. Damit sei die Zukunft des weltweit größten Events für Home- und Consumer-Technologien am Standort gesichert.


Die IFA-Veranstalter haben zusammen mit der Messe Berlin sowie Vertreterinnen und Vertretern des Berliner Senats bekanntgegeben, dass der Vertrag für den Messestandort vorzeitig verlängert worden ist. Somit werde die Internationale Funkausstellung mindestens bis 2034 in der Hauptstadt stattfinden....
Die IFA-Veranstalter haben zusammen mit der Messe Berlin sowie Vertreterinnen und Vertretern des Berliner Senats bekanntgegeben, dass der Vertrag für den Messestandort vorzeitig verlängert worden ist. Somit werde die Internationale Funkausstellung mindestens bis 2034 in der Hauptstadt stattfinden.
Bedeutung für Stadt und Branche
Die Entscheidung wird als starkes Signal für den Wirtschaftsstandort Berlin und die deutsche Technologiebranche bewertet. Laut den Verantwortlichen sichere der Beschluss langfristige Planung für Aussteller, Handelspartner und Besucherinnen und Besucher.
Stimmen der Verantwortlichen
Laut IFA-Management sei Berlin aufgrund seiner Messeinfrastruktur und der internationalen Strahlkraft ein idealer Standort. Auch die Gesellschafter GFU und Clarion Events hätten betont, dass die Messe international gestärkt und weiterentwickelt werden soll. Vertreter des Berliner Senats bezeichneten die IFA als wichtigen Teil der Stadtidentität und als Treiber für Innovationen „made in Berlin“.
IFA als Traditionsmesse
Die IFA findet seit 1924 in Berlin statt und hat sich laut Angaben der Veranstalter zum weltweit führenden Event für Home- und Consumer-Technologien entwickelt. Jährlich im September präsentieren dort Unternehmen ihre neuesten Produkte und Innovationen.