CoPilot als Kostentreiber?
Microsoft 365 wird teurer - Bestandskunden können aber tricksen
Microsoft verteuert seine Suite Microsoft 365. An der Integration von CoPilot soll das aber nicht liegen. Für Bestandskunden gibt es einen Trick, Kosten zu sparen.

Microsoft 365 wird teurer. Wie WindowsLatest berichtet, habe Microsoft damit begonnen, Kunden über den neuen Preis zu informieren. Das scheint vorerst nur für ausgewählte Regionen zu gelten. Demnach steigen die Preise für die „Personal“- und „Familien“-Pläne in den USA um 3 US-Dollar pr...
Microsoft 365 wird teurer. Wie WindowsLatest berichtet, habe Microsoft damit begonnen, Kunden über den neuen Preis zu informieren. Das scheint vorerst nur für ausgewählte Regionen zu gelten. Demnach steigen die Preise für die „Personal“- und „Familien“-Pläne in den USA um 3 US-Dollar pro Monat.
Die neuen Preise begründet Microsoft dort und in Kanada mit den „umfangreichen Abonnementvorteile, die wir in den letzten 12 Jahren hinzugefügt haben und die es uns ermöglichen, auch in den kommenden Jahren neue Innovationen zu liefern.“ Übrigens: in Kanada steigt der Preis um 3,50 kanadische Dollar.
In Großbritannien hingegen argumentiere Microsoft unter anderem mit der „hohen Inflation“ und behaupte, die Preisanpassung gelte für alle User. Doch das ist nicht ganz korrekt. Denn es gibt noch die Möglichkeit, von der mit CoPilot ausgestatteten Microsoft 365 Version in eine Version ohne CoPilot – und ohne Preisanpassung – zu wechseln. Das gilt allerdings ausschließlich für Bestandskunden. Neukunden müssen immer zur Version mit CoPilot greifen.
Wann die neuen Preise auch in Deutschland gelten, ist bislang nicht klar.