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Das neue Clarion MiND

Fazit: Konzept mit Kompromissen

Autoren: Redaktion connect und Sebastian Stoll • 11.5.2010 • ca. 0:35 Min

Irgendwie gelingt es dem Newcomer, die Haptik eines portablen Navis mit einem Schuss iPhone zu kombinieren und die Mischung überzeugend als echte Einheit zu präsentieren. Das liegt natürlich auch an den Zutaten dieses exotischen Cocktails: So lassen die hochauflösenden und liebevoll gestalte...

Clarion MiND
Spionagemodus: Im Map Viewer hat man die Wahl wie bei Google Maps
© Screens: connect

Irgendwie gelingt es dem Newcomer, die Haptik eines portablen Navis mit einem Schuss iPhone zu kombinieren und die Mischung überzeugend als echte Einheit zu präsentieren.

Das liegt natürlich auch an den Zutaten dieses exotischen Cocktails: So lassen die hochauflösenden und liebevoll gestalteten Menüs gleich die ersten Bedienschritte zu einem erfrischenden Erlebnis werden.

Und richtig Laune macht das Hin- und Herdrehen der Icons im Hauptmenü. Leider gelingt der Spagat zwischen den unterschiedlichen Gerätefunktionen nicht immer perfekt - so steht hinter manch einer Funktion ein kleines "Aber": Das Clarion MiND ist portabel, aber nicht so handlich wie ein iPhone, es lässt sich mit in die Stadt nehmen, bietet aber nur eine vergleichsweise kurze Akkulaufzeit von etwa zwei Stunden.

Wer es gerne ungewöhnlich mag und die Funktionsvielfalt zu schätzen weiß, wird mit dem Clarion MiND dennoch voll auf seine Kosten kommen.