Pralles Multimediapaket
- Querdenker unter den Navis
- Spielerische Bedienung
- Pralles Multimediapaket
- Gelungene Navigation
- Fazit: Konzept mit Kompromissen
Die gewünschten Internetadressen lassen sich über eine virtuelle Tastatur zügig eingeben. Von der Tipptauglichkeit profitiert man nicht zuletzt bei der Nutzung des E-Mail-Clients, der die elektronische Post entweder über POP3 oder über IMAP empfängt. Außer via WLAN kann man auch mit dem i...

Die gewünschten Internetadressen lassen sich über eine virtuelle Tastatur zügig eingeben. Von der Tipptauglichkeit profitiert man nicht zuletzt bei der Nutzung des E-Mail-Clients, der die elektronische Post entweder über POP3 oder über IMAP empfängt.
Außer via WLAN kann man auch mit dem integrierten Bluetooth-Modul unterwegs übers Handy im Internet surfen. Hier sollte man aber auf jeden Fall über einen geeigneten Handy-Datentarif verfügen, sofern man diesen etwas umständlichen Weg überhaupt nutzen will - ein integriertes UMTS-Modul wäre an dieser Stelle sicher praktischer.
Auch bei Clarion ist man sich bewusst, dass die Bluetooth-Variante noch nicht der Stein der Weisen ist, weshalb man bereits mit Hochdruck an einer anderen Lösung arbeitet: Noch 2009 soll es ein MiND-Upgrade geben, das das Clarion-Gerät 3G-fähig macht, sodass der komfortablen mobilen Internetnutzung nichts mehr im Wege steht. Wie diese Lösung genau aussehen wird, steht allerdings noch nicht fest, ebensowenig der Preis.
Plug-ins für Videoportale schon drin
Ähnlich wie das Apple iPhone bietet auch das Clarion MiND ein YouTube-Plug-in, über das man bequem und ganz ohne Umwege auf das beliebte Filmchen-Portal zugreifen kann. Alternativ lassen sich eigene Bilder, Videos oder Musik auch über den Real Player abspielen; die wachsende Dateisammlung lässt sich per Dateimanager verwalten.
Und mithilfe der ausfahrbaren Antenne empfängt das Clarion sogar Fernsehen über DVB-T. Selbst den Community-Gedanken hat man beim MiND berücksichtigt - ein MySpace-Plug-in ist schon drin.