Zum Inhalt springen
Technik. Tests. Trends.
VG Wort Pixel
Das neue Clarion MiND

Gelungene Navigation

Autoren: Redaktion connect und Sebastian Stoll • 11.5.2010 • ca. 0:45 Min

Durch das Einstecken wird direkt eine Funktion ausgelöst, welche die Oberfläche des Displays in einen Splitscreen verwandelt: links die Plug-ins, rechts die Karte, die man aber auch auf den ganzen 4,8 Zoll großen Schirm ziehen kann. Die Navi-Software stammt vom finnischen Hersteller Elektrobit, d...

Clarion MiND
Gewusst, wohin: Es lassen sich Sonderziele laden; alternativ kann man Google suchen lassen
© Screen: connect

Durch das Einstecken wird direkt eine Funktion ausgelöst, welche die Oberfläche des Displays in einen Splitscreen verwandelt: links die Plug-ins, rechts die Karte, die man aber auch auf den ganzen 4,8 Zoll großen Schirm ziehen kann. Die Navi-Software stammt vom finnischen Hersteller Elektrobit, der auch die Navis von Medion oder Falk ausrüstet - eine gute Adresse also.

Und der Navigationsmodus profitiert genau wie die multimedialen Komponenten des MiND von der Internet-Anbindung. Beispiel Google: Man lässt eine Adresse einfach von der Suchmaschine finden und kann sie direkt als Ziel übernehmen.

Bei den ersten Gehversuchen mit einem Vorseriengerät klappte die Navigation mit dem Clarion MiND auch bereits recht gut. Lediglich das verspiegelte Display störte an sonnigen Tagen. Außerdem kann es passieren, dass die Lichter des Hintermanns die Sicht auf das Display behindern.

Umso besser gefiel die übersichtliche und hochauflösende Kartendarstellung, die sich auf die Anzeige der wesentlichen Informationen wie Distanz und Zeit zum Ziel sowie dynamische Pfeilanzeigen inklusive Spurassistent beschränkt. Netterweise souffliert die sympathische Frauenstimme auch Straßennamen - ein in fremden Städten nicht zu unterschätzender Vorteil.