Luxus-Handys
Massvoller Luxus
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Die üblichen verdächtigen haben ebenfalls exklusive Modelle im Angebot - als Sondereditionen oder Kooperationen mit Edelmarken.
Auch die klassischen Handyhersteller versuchen ihrer Marke mit luxuriösen Modellen Glanz zu verleihen. Bis auf Sony Ericsson, die hier bislang außen vor blieben, haben die großen vier jeweils mindestens ein Modell, das sich durch Design, Material, Verarbeitung und nicht zuletzt den Preis vom sonstigen Portfolio abhebt. Von eigenen Modellreihen bis hin zu Kooperationen unterschiedlichster Ausprägung gehen hier die Ansätze.
Nokia
Die Finnen setzen auf eine eigene Nobelreihe und pflegen seit einigen Jahren ihre 8000er-Serie. Die wird aktuell um das 8600 Luna ergänzt.
Motorola

Motorola geht einen anderen Weg und wertet schon seit geraumer Zeit mit Kooperationen und Sondereditionen die vorhandene Produktpalette auf. So bekamen Kunden von Aston Martin eine spezielle Version des V600. In letzter Zeit arbeiteten die Amerikaner mit Swarovski zusammen. Dort gab's Zubehör, um Motorola-Handys mit Edelsteinen aufzupeppen. Im letzten Jahr glänzten die Amerikaner mit einer Dolce-&-Gabbana-Ausgabe des Erfolgsmodells RAZR - in Gold.
Samsung

Andere Hersteller suchen weitergehende Kooperationen. Samsung hat bereits 2005 mit der Hi-Fi-Design-Schmiede Bang & Olufsen ein entsprechendes Modell präsentiert - und das trägt ganz deutlich die Handschrift von Bang & Olufsen: Das Serene macht mit einer originellen Formgebung und einer kreisrund angeordneten Tastatur von sich reden und trägt die Logos der beiden Kooperationspartner.
LG und Sagem

Beim Prada Phone taucht der Hersteller LG nur als Namenszusatz auf. Das gemeinsam entwickelte Handy überraschte mit einem großen Touchscreen und einer Bedienoberfläche, die die Steuerung mit bloßen Fingern möglich macht. Mit einer Preisempfehlung von 600 Euro gehört das Prada Phone by LG, das bislang exklusiv bei O2 erhältlich war, zu den günstigsten Modellen in der Luxus-Liga. Sagem wiederum baut und vertreibt zwar das P'9521 von Porsche Design, tritt aber offziell namentlich gar nicht Erscheinung.