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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Denon Cocoon Stream im Test

Die Denon Cocoon Stream fällt besonders durch ihre Gehäuseform auf, die einem Kokon nachempfunden ist. Als was entpuppt sich die Funkbox im Test?

Autor: Reinhard Paprotka • 19.5.2014 • ca. 0:50 Min

Denon Cocoon Stream
Denon Cocoon Stream
© Denon

Unter dem Begriff Net-Link versteht Denon eine Funktion zur automatischen Netzwerk-Integration. Die kann per LAN oder das drahtlose WLAN erfolgen und ermöglicht dann die Musikübertragung per AirPlay oder per DLNA. Damit ist Cocoon Stream nicht nur mit Apple-Geräten nutzbar, sondern mi...

Pro

  • Webradio mit Favoritentasten
  • ausgewogenes Klangbild

Contra

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Unter dem Begriff Net-Link versteht Denon eine Funktion zur automatischen Netzwerk-Integration. Die kann per LAN oder das drahtlose WLAN erfolgen und ermöglicht dann die Musikübertragung per AirPlay oder per DLNA. Damit ist Cocoon Stream nicht nur mit Apple-Geräten nutzbar, sondern mit praktisch jedem Smartphone.

Mit eigenem Inhalt arbeitet dieses dann als Player oder mit Inhalten von PC/NAS als Control Point und bedient Cocoon Stream als Renderer. Ein bestehendes Heimnetz ist aber auf jeden Fall erforderlich. Als Leckerbissen bietet Cocoon Stream eine Webradio-Funktion mit drei Favoritentasten. Auffallend ist die einem Kokon nachempfundene Gehäuseform, die stehende Wellen vermeidet.

Denon Cocoon Stream
Erhältlich ist Cocoon Stream in Schwarz und Weiß, als Extra gibt es einen eleganten Fuß.
© Denon

Das Hochglanz-Gehäuse wird von einem Alufuß getragen und verfügt über eine abnehmbare Lautsprecherbespannung. Als Treiber werkeln aktive Zwei-Wege-Systeme mit 4 x 25 Watt Class D und DSP-Klangoptimierung. Das führt zu einem ausgewogenen Klangbild - von tiefen, kräftigen Bässen bis hin zu hohen, vielleicht etwas scharfen Höhen. Mit Vorsicht ist die rückwärtig schaltbare Loudness-Funktion zu handhaben, ohne diese spielt Cocoon sehr laut.