Testbericht
Fujitsu Lifebook U772 im Praxistest
Leistungsbenchmarks ordnen das Fujitsu Lifebook U722 am oberen Ende der neuen Generation an Ultrabooks ohne dedizierten Grafikchip ein.

Fujitsu Lifebook U772: Erster Eindruck
Schon auf den ersten Blick wird klar, dass das Fujitsu Lifebook U722 mehr zu bieten hat als seine schlanke Silhouette. Dabei sind 16 Millimeter Bauhöhe auch nach Ultrabook-Maßstäben sehr wenig.
Gänzlich beeindruckend wirken sie, wenn sie wie beim Fujitsu ein 14-Zoll-Display (1366 x 768 Pixel) bergen und das Gewicht sich dennoch mit 1,4 Kilo bescheidet. Unübersehbar ist beim U722 der professionelle Anspruch, der sich von außen durch Fingerprint-Reader, Kensington-Lock und einen per mitgeliefertem Adapter verfügbaren Ethernet-Anschluss offenbart.
Das steckt hinter dem Label Ultrabook
Unter der gut verarbeiteten Haube stecken zudem ein TPM-Modul zur sicheren Verschlüsselung von Inhalten sowie vPro. Letzteres bietet Administratoren Tools zur Fernwartung und Verwaltung von Rechnern.
Fujitsu Lifebook U772: Ausstattung
+ vergleichsweise hohe Systemleistung dank neuer Prozessortechnik+ dank vPro, TPM, Fingerprint-Reader und Kensington-Lock businesstauglich- nur integrierte Grafik
Fujitsu Lifebook U772: Bedienung
+ 14-Zoll-Gerät mit 13,3-Zoll-Handlichkeit- etwas schwergängige Touchpad-Tasten- unter Last lauter Lüfter
Fujitsu Lifebook U772: Kaufen oder warten?
Erste Leistungsbenchmarks ordnen das Fujitsu Lifebook U722 am oberen Ende der neuen Generation an Ultrabooks ohne dedizierten Grafikchip ein. Eine genaue Ausdauerbestimmung folgt im Volltest, der von Fujitsu implementierte Eco-Modus zur Verbrauchsreduktion verspricht einiges.