- LG Optimus Chic E720 im Test
- Handhabung und Labortest
- Datenblatt
- Wertung
Das Hauptmenü des LG Optimus Chick präsentiert sich eher konservativ. Doch auch hier lassen sich einige interessante Dinge entdecken - etwa den App Advisor, der die monatlichen Top-Ten-Apps automatisch auf das Smartphone beamt.

Ebenfalls an Bord des LG Optimus Chic: Clients für Facebook, Twitter, Myspace, Xing und die VZ-Netzwerke. Da passt es dann auch, dass die einblendbare Schreibmaschinentastatur einen guten Eindruck hinterlassen konnte.
Mit ThinkFree Office bringt das Optimus Chic sogar ein Programm zum Betrachten und Bearbeiten von Office-Dokumenten mit. Für die Erweiterung des Horizonts durch das Einblenden von Umgebungsinformationen ins Livebild der Kamera sorgt der beliebte Augmented-Reality-Browser Layar. In der Hardware-Ausstattung sind mit WLAN, HSPA, GPS und einer 5-Megapixel-Kamera zudem die üblichen Verdächtigen gelistet.
Ordentliche Vorstellung im Labor
Den schweren Gang durchs connect-Messlabor meisterte bereits das Optimus One mit Bravour - und das Optimus Chic steht seinem kleinen Bruder in nichts nach.

Mit einer Gesprächszeit von knapp neun Stunden im E-Netz und 21 Tagen im Standby-Modus zeigt es sich ausdauernd. Besonderes Lob verdient der sehr gute Empfang im GSM-Netz.
Auch die akustischen Qualitäten sind gut, der Gesprächspartner war stets gut zu verstehen. In der Summe holt das Korea-Smartphone mehr heraus, als die meisten Androiden in dieser Preisklasse - HTC und Samsung eingeschlossen.