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Testbericht

Handhabung und Labortest

Mehr zum Thema: LG

Autor:Michael Peuckert • 11.4.2011 • ca. 1:00 Min

Inhalt
  1. LG Optimus Chic E720 im Test
  2. Handhabung und Labortest
  3. Datenblatt
  4. Wertung

Das Hauptmenü des LG Optimus Chick präsentiert sich eher konservativ. Doch auch hier lassen sich einige interessante Dinge entdecken - etwa den App Advisor, der die monatlichen Top-Ten-Apps automatisch auf das Smartphone beamt.

LG E720 Optimus Chic
© Archiv

Ebenfalls an Bord des LG Optimus Chic: Clients für Facebook, Twitter, Myspace, Xing und die VZ-Netzwerke. Da passt es dann auch, dass die einblendbare Schreibmaschinentastatur einen guten Eindruck hinterlassen konnte.

Mit ThinkFree Office bringt das Optimus Chic sogar ein Programm zum Betrachten und Bearbeiten von Office-Dokumenten mit. Für die Erweiterung des Horizonts durch das Einblenden von Umgebungsinformationen ins Livebild der Kamera sorgt der beliebte Augmented-Reality-Browser Layar. In der Hardware-Ausstattung sind mit WLAN, HSPA, GPS und einer 5-Megapixel-Kamera zudem die üblichen Verdächtigen gelistet.

LG Optimus Chic

Ordentliche Vorstellung im Labor

Den schweren Gang durchs connect-Messlabor meisterte bereits das Optimus One mit Bravour - und das Optimus Chic steht seinem kleinen Bruder in nichts nach.

LG Optimus Chic
© Archiv

Mit einer Gesprächszeit von knapp neun Stunden im E-Netz und 21 Tagen im Standby-Modus zeigt es sich ausdauernd. Besonderes Lob verdient der sehr gute Empfang im GSM-Netz.

Auch die akustischen Qualitäten sind gut, der Gesprächspartner war stets gut zu verstehen. In der Summe holt das Korea-Smartphone mehr heraus, als die meisten Androiden in dieser Preisklasse - HTC und Samsung eingeschlossen.

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