Heco Ascada 2.0 im Test
Die Ascada 2.0 von Heco ist mehr als nur ein Funklautsprecher-Set. Dank einer Reihe von Eingängen wird die Nutzung als vollwertige Anlage möglich.

Drahtlos empfängt Ascada 2.0 die Musik per Bluetooth, dabei sorgt die eingesetzte aptX-Codierung für verbesserte Klangqualität. Neben dem AUX-Eingang gibt es einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang. USB-Interface integriert Darüber hinaus bietet das Heco-Set einen USB-Anschluss f...
Drahtlos empfängt Ascada 2.0 die Musik per Bluetooth, dabei sorgt die eingesetzte aptX-Codierung für verbesserte Klangqualität. Neben dem AUX-Eingang gibt es einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang.
USB-Interface integriert
Darüber hinaus bietet das Heco-Set einen USB-Anschluss fürs Schnellladen des Smartphones mit maximal 2,1 Ampere und einen für die Musikübertragung. Durch einfaches Einstecken wird es an den Computer angebunden, die Eingangswahl und die Lautstärke-Einstellung laufen über die Fernbedienung.
Heco bietet die Ascada 2.0 in weißem und schwarzem Klavierlack an, was elegant und wertig wirkt. Die Gehäuse sind aus massiven Holzplatten gefertigt und mit Kalotten-Hochtönern sowie 12,5-cm-Tief-Mitteltönern bestückt, die mit strömungsoptimierten Bassreflexrohren arbeiten.

Die Endstufe leistet zweimal 35 Watt RMS. Die Elektronik inklusive der phasenoptimierten Frequenzweiche ist in einer Box untergebracht, sodass eine Kabelverbindung zur Passivbox erforderlich wird.
Hörtest
Klanglich präsentiert sich die Ascada 2.0 spritzig und dynamisch; Höhen und obere Mitten wirken eine Spur überbetont - mitunter klingt es etwas spitz. Dafür ergibt sich eine schöne Feinauflösung. Der Bass geht nicht tief hinunter, kommt aber exakt konturiert und kräftig. Dank ihrer hohen Lautstärke sind die Ascada 2.0 auch für Tanzpartys geeignet.