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Testbericht

KEF R 500 im Test

In puncto Design und Abmessungen unterscheidet sich die R 500 nicht groß von ihren Konkurrenten, doch bei den Treibern geht die Kultmarke ganz klar eigene Wege. Wie sich das auf den Klang auswirkt, zeigt der Test.

Autor: Wolfram Eifert • 9.7.2012 • ca. 0:25 Min

KEF R 500
KEF R 500
© Hersteller/Archiv

Statt separater Chassis für Mitten und Höhen baut die 500 wie fast alle KEF-Modelle auf ein hochmodernes Koaxialsystem mit einem perfekt ortsgleichen akustischen Zentrum für beide Schallquellen. Die bei getrennten Treibern unvermeidlichen Weg- und Laufzeitdifferenzen entfallen dadurch vollständi...

Statt separater Chassis für Mitten und Höhen baut die 500 wie fast alle KEF-Modelle auf ein hochmodernes Koaxialsystem mit einem perfekt ortsgleichen akustischen Zentrum für beide Schallquellen. Die bei getrennten Treibern unvermeidlichen Weg- und Laufzeitdifferenzen entfallen dadurch vollständig. Der Koax ist sehr eng mit dem Treiber der Blade, des aktuellen KEF-Flaggschiffs, verwandt.​

Für die Bässe sind zwei 13er Chassis zuständig. Mit ihrer vergleichsweise knappen Membranfläche erzielt die R 500 keine Monsterpegel, dafür überzeugt der Rest auf der ganzen Linie. Der Klang ist traumhaft lebendig, natürlich und reich an Details. Für kleinere Räume eine ideale Box.​

Stereoplay Testurteil: KEF R 500
© Hersteller / Archiv
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