Lamax Sounder2 im Check

Dank Schutzklasse IP67 können Staub und Wasser nicht ins Innere des Lamax Sounder2 eindringen. Die Steuerung erschließt sich zwar erst nach einem Blick in die Bedienungsanleitung, danach wird diese jedoch nie mehr benötigt

Musikauswahl und Lautstärkeregulierung können über das Handy oder am Gerät erfolgen, die Bedienung mit dem Smartphone ist aber deutlich bequemer und leichter

Die Koppelung über Bluetooth 5.0 mit Handy oder Notebook dabei funktioniert problemlos. Tipp: Bei einem Gerätewechsel muss man die bestehende Verbindung beenden, das neue Gerät wird danach sofort erkannt.

Kurzes Drücken des Power-Knopfs wechselt zwischen den Modi Raumklang (LED leuchtet weiß) und mit verstärktem Bass (LED leuchtet blau).

Mit der passenden Musik kann die Party beginnen. Die Lautstärke ist dafür ausreichend (2x 15 Watt). Doch länger als 12 Stunden darf die Feier nicht gehen. Danach muss der Akku drei Stunden lang aufgeladen werden

Ist der Sounder2 mit dem Handy verbunden, lassen sich sogar Anrufe darauf legen. Der Lautsprecher wiegt 600 Gramm und hat die Maße 180 x 75 x 75 Millimeter. Zum Lieferumfang gehören ein USB-Kabel (USB-C auf USB-B) sowie ein Audio-Aux-Kabel (3,5 Millimeter).

Ein Slot für eine microSD-Karte ist ebenfalls vorhanden. Mit der Mode-Taste wird die Musikquelle dann ausgewählt

Lamax Sounder2 kostet 69 Euro. Wem zwölf Stunden Musik nicht genug sind, kann auch den großen Bruder Sounder 2 Max (80 Euro) mit 50 Watt und 20 Stunden und Laufzeit wählen, oder den leiseren Dauerläufer Sounder 2 Play (50 Euro) mit 24 Watt für 24 Stunden Laufzeit.

Fazit

Der Lamax Sounder2 macht das, was man von ihm erwartet, sehr gut. Er liefert einfache Bedienung und guten Sound für unterwegs in einem robusten Gehäuse. Mit 12 Stunden Musik kann man schon eine gute Party steigen lassen