Samsung Galaxy Ace im ersten Test
Mehr zum Thema: SamsungDas Samsung Galaxy Ace hat das Zeug zum Topseller. Neben einem tollen Display kann auch die Ausstattung und der Preis überzeugen. Das Galaxy Ace im ersten Test.

Das Galaxy Ace hat das Zeug zum Topseller. Neben einem tollen Display können auch Ausstattung und Preis überzeugen. Neben dem Topmodell Samsung Galaxy S II gab es auf dem MWC in Barcelona noch einen weiteren Eyecatcher auf dem Samsung-Stand zu entdecken. Mit dem Galaxy Ace zieht Samsung ein echt...
Das Galaxy Ace hat das Zeug zum Topseller. Neben einem tollen Display können auch Ausstattung und Preis überzeugen. Neben dem Topmodell Samsung Galaxy S II gab es auf dem MWC in Barcelona noch einen weiteren Eyecatcher auf dem Samsung-Stand zu entdecken.
Mit dem Galaxy Ace zieht Samsung ein echtes Ass für den Massenmarkt aus dem Ärmel. So weckt bereits das Outfit des Android-2.2 -Modells in Punkto Design und Display gewisse Assoziationen zu den letzten beiden iPhone-Modellen.
Dazu passen auch die Randdaten des Touchscreens des Android-Smartphones, der in der Diagonalen 3,5 Zoll misst und in HVGA (320 x 480 Pixel) auflöst. Die Darstellung des Displays ist klar und knackig scharf, Icons und Schriften werden fein dargestellt.
Zu einem Preis von 399 Euro bekommt der Nutzer zudem hochwertige Materialien, eine perfekte Verarbeitung und einen fein geriffelten Akkudeckel, der für einen guten Halt beim Umgang mit dem Smartphone sorgt. Das Galaxy Ace liegt dann auch ausgesprochen komfortabel und gut ausbalanciert in der Hand des Nutzers.
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Die angepasste Benutzeroberfläche lässt sich intuitiv sowie verzögerungsfrei bedienen und auch die beiden Sensortasten unterhalb des Displays verrichten problemlos und zügig ihren Dienst. Homescreen und Hauptmenü kann der Nutzer zudem nach eigenen Vorlieben konfigurieren.
Die Ausstattung entspricht mit UMTS, HSDPA, WLAN und GPS dem aktuellen Standard. So kann das Galaxy Ace per vorinstallierter Google Maps Navigation den Nutzer auch navigieren, AllShare sorgt dagegen für den drahtlosen Austausch von Multimediainhalten und mit ThinkFree Office lassen sich Office-Dokumente betrachten und bearbeiten. Als Motivfänger dient zu guter Letzt eine 5-Megapixellinse mit Fotolicht und Autofokus.