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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Scandyna Minipod Bluetooth im Test

Die Scandyna Minipod Bluetooth sind in Rot, Schwarz und Weiß lieferbar und stehen auf stabilen Spikes. Wie schneiden die Funkboxen im Test ab?

Autor: Reinhard Paprotka • 30.6.2014 • ca. 0:50 Min

Scandyna Minipod Bluetooth
Scandyna Minipod Bluetooth
© Scandyna

Unter der Bezeichnung Podspeakers fertigt der dänische Hersteller Scandyna eine Reihe von Lautsprechern in wiederkehrend preisgekröntem Design. Die außergewöhnliche, runde Form des Kunststoffgehäuses reduziert stehende Wellen, auch die Aufstellung der Podspeakers auf langen...

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Pro

  • runde Form verhindert stehende Wellen
  • Subwoofer-Anschluss

Contra

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Unter der Bezeichnung Podspeakers fertigt der dänische Hersteller Scandyna eine Reihe von Lautsprechern in wiederkehrend preisgekröntem Design. Die außergewöhnliche, runde Form des Kunststoffgehäuses reduziert stehende Wellen, auch die Aufstellung der Podspeakers auf langen Spikes gehört zum Design und bewirkt zudem eine mechanische Entkopplung.

Das System besteht aus zwei Lautsprechern. Einer enthält die gesamte Elektronik, der andere arbeitet passiv. Als Treiber wirken je ein 12-cm-Tiefmitteltöner mit Bassreflex-Öffnung sowie ein Hochtöner, digital angetrieben von 2 x 50 Watt. Der DAC wandelt 24 Bit / 192 kHz, das freilich nur über den TOSLINK-Eingang oder über USB.

Für die Funkübertragung hat Scandyna Bluetooth mit SBC und der hochwertigen, mit einigen Smartphones möglichen aptX-Codierung vorgesehen. Über einen Ausgang lässt sich ein aktiver Subwoofer anschließen, bis etwa 80 Hertz haben die Minipods aber auch so einiges zu bieten. Der Klang ist weitgehend ausgewogen, angenehm in den Höhen, luftig und frisch. Und mit 95 dB taugt die Lautstärke für Veranstaltungen.