Smart Bird Feeder Pro von Bird Buddy im Check
Kuckuck! Der smarten Futterstation für Vögel entgeht kein gefiederter Besucher. Mehr zum Smart Bird Feeder Pro von Bird Buddy lesen Sie in unserem Check.

Vögel im eigenen Garten oder auf dem Balkon zu beobachten, kann entspannend und faszinierend sein – doch oft sind sie schneller wieder weg, als wir gucken können. War das jetzt eine Kohl- oder eine Blaumeise? Diese Frage beantwortet der Smart Bird Feeder Pro Solar von Bird Buddy. Er sendet nicht...
Vögel im eigenen Garten oder auf dem Balkon zu beobachten, kann entspannend und faszinierend sein – doch oft sind sie schneller wieder weg, als wir gucken können. War das jetzt eine Kohl- oder eine Blaumeise? Diese Frage beantwortet der Smart Bird Feeder Pro Solar von Bird Buddy. Er sendet nicht nur Bilder und Videos in die App, sondern erkennt auch automatisch, welche gefiederten Gäste vorbeikommen. Dazu nutzt das smarte Vogelhäuschen die künstliche Intelligenz.
Piepmatz-Paparazzo für den Garten
Der Smart Bird Feeder Pro lässt sich via Aufhängung oder Universalhalterung befestigen. Wir hängen es für den Test in einen Baum, koppeln es mit unserem WLAN, befüllen es mit feinsten Vogelleckereien und warten. Tatsächlich dauert es nur wenige Tage, bis die App meldet, dass sich ein Besucher am Buffet bedient hat. Eine Kohlmeise hat sich die getrockneten Würmer schmecken lassen und uns dabei mit Impressionen versorgt.

Der Futterspender nimmt Fotos mit seiner 5-Megapixel-Kamera auf, Videos gibt es in 2K. Die Kamera legt den Fokus auf Nahaufnahmen, so können wir den kleinen Besucher im Detail ansehen. In der App lassen sich Brennweite, Zeitlupe und Co. einstellen.

Die KI erkennt die Vogelart und legt für jede eine Galerie mit sogenannten Postkarten an. In der App ist dann zu sehen, welcher Besucher wann auf einen Snack vorbeikam. Im Test klappt die Zuordnung der Vogelarten nicht immer. Obwohl man einige der Piepmätze gut erkennt, sortiert die KI sie unter „Mysteriöse Besucher“ ein. Von dort können wir sie manuell zuordnen. Hier ist also noch Luft nach oben.
Wer sich noch mehr Features wünscht, muss ein Premium-Abo abschließen, das mit mindestens 60 Euro pro Jahr zusätzlich zu Buche schlägt. Bei einer UVP von 280 Euro (ohne Solardach) ein stolzer Preis – Spaß macht der Bird Buddy auch ohne Premium-Account.