Sunrise Calendar im Test
Der von Microsoft übernommene Dienst Sunrise Calendar ist weit mehr als nur ein Kalender und läuft mit der Tastatur "Meet" zur Hochform auf. Wir haben die Kalender-App getestet.

Ursprünglich als iOS-App gestartet, gibt es Sunrise Calendar seit etwas mehr als einem Jahr auch für Android-Geräte. Der Service ist so gut, dass Microsoft, die Taschen voller Geld, zugegriffen hat. Erstaunlicherweise gibt es jedoch immer noch keine Windows-Phone-Version von Sunr...
Ursprünglich als iOS-App gestartet, gibt es Sunrise Calendar seit etwas mehr als einem Jahr auch für Android-Geräte. Der Service ist so gut, dass Microsoft, die Taschen voller Geld, zugegriffen hat. Erstaunlicherweise gibt es jedoch immer noch keine Windows-Phone-Version von Sunrise.
Bei der Einrichtung der Kalender-App wartet die erste Überraschung: Sunrise unterstützt außer dem Google- Kalender auch Exchange- und iCloud-Konten. Daneben lassen sich Dienste wie Facebook, Evernote, Wunderlist und viele mehr einbinden, wodurch die jeweiligen Ereignisse und Erinnerungen im Sunrise-Kalender landen. Außerdem kann man "Interessante Kalender" abonnieren, etwa Feiertage oder den Bundesliga-Spielplan. Nach der Einrichtung überzeugt die App mit komfortabler Bedienbarkeit und gutem Design; anders als bei vielen Konkurrenten gibt es hier nicht allzu viele Personalisierungsoptionen.
Genial ist die Tastaturerweiterung "Meet", mit der man bei Terminanfragen schnell sehen kann, ob man Zeit hat. Außerdem lässt sich direkt aus der App ein Terminvorschlag versenden; klickt der Empfänger auf den Link, kann er den Termin bestätigen, der dann automatisch eingetragen wird!
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