MiCal im Test
Aufgaben und Termine gehören zusammen, sagt MiCal - und damit liegt die umfangreich konfigurierbare Profi-App richtig (1,99 Euro). Wir haben die Kalender-App getestet

Die Kalender-App MiCal kommt aus München und verfolgt mit seiner Gründlichkeit einen sehr deutschen Ansatz: Die Entwickler haben so ziemlich alles bedacht, was für die Terminverwaltung sinnvoll ist. Das zeigt bereits die Masse an Einstellungen, die man justieren kann. Einerseits ist das lobenswer...
Die Kalender-App MiCal kommt aus München und verfolgt mit seiner Gründlichkeit einen sehr deutschen Ansatz: Die Entwickler haben so ziemlich alles bedacht, was für die Terminverwaltung sinnvoll ist. Das zeigt bereits die Masse an Einstellungen, die man justieren kann. Einerseits ist das lobenswert flexibel, andererseits sind viele Menschen mit durchdachten, festen Vorgaben besser bedient.
Beim ersten Programmstart von MiCal landet der User in der tollen Dashboard-Ansicht, die wie ein tägliches Briefing wirkt - von hier aus hat man den Tag dann im Griff. Daneben gibt es aber noch weitere Möglichkeiten zur Gestaltung des persönlichen Überblicks, vom Einzeltag über Wochen, Monate und Jahre bis zur Agenda-Ansicht.

Wie die Konkurrenz von Fantastical 2 bietet MiCal zudem die Möglichkeit zur Eingabe von Terminen mit natürlicher Sprache und die Verwaltung auch der persönlichen To-dos, indem MiCal die Daten der Apple-Erinnerungs-App managt. Die Anzeige der Reisezeit in den Termindetails und die Wettervorhersage runden das sehr gute Angebot ab.
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