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Testbericht

T-Com Sinus A501

Bis auf den Voll-Eco-Mode hat das T-Com Sinus A501 alles, was telefonieren bequem macht. Vor allem das Rufnummernmanagement mit üppig Speicherplatz und der Anrufbeantworter überzeugen.

Autoren: Redaktion connect und Wolfgang Boos • 3.11.2008 • ca. 1:40 Min

Testbericht T-Com Sinus A501
Testbericht T-Com Sinus A501
© Archiv
Inhalt
  1. T-Com Sinus A501
  2. Datenblatt

Hersteller des A501 ist wie so oft bei T-Com-Geräten die Firma Siemens, was schon fast gleichbedeutend mit guter Ausstattung und einfacher Handhabung ist. Und tatsächlich hatder Festnetzmogul in sein neues DECT-Flaggschiff so gut wie alles einbauen lassen, was komfortabel ist.Das beginnt b...

Pro

  • Babyphone ist an Bord
  • Standby-Zeit von gut acht Tagen
  • vorbildlicher Stromverbrauch

Contra

  • Tastatur nicht überzeugend

Fazit

Connect-Urteil: 389 von 500 Punkten, gut

56,8%

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Hersteller des A501 ist wie so oft bei T-Com-Geräten die Firma Siemens, was schon fast gleichbedeutend mit guter Ausstattung und einfacher Handhabung ist. Und tatsächlich hatder Festnetzmogul in sein neues DECT-Flaggschiff so gut wie alles einbauen lassen, was komfortabel ist.

Das beginnt beim 250 Einträge fassenden Telefonbuch, das sich pro Kontakt drei Rufnummern merkt und noch Platz für E-Mail-Adresse und Geburtstag bietet. Auch ein Babyphone ist an Bord, das frischgebackenen Eltern etwas Freiheit schenkt.

Beim Display gibt's Altbewährtes ohne Superlative: Zwar verwöhnt das gut beleuchtete Anzeigefeld mit 65 000 Farben, die kommen aber ein wenig blass daher. Groß und übersichtlich erscheinen dafür die eingetippten Ziffern.

Bluetooth und vorbildlicher Stromverbrauch

Die Tastatur wiederum hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck: Zwar wurden von Siemens schon schlechtere Tastenfelder verbaut, aber auch hier wackeln die Drücker etwas und liegen zudem recht dicht beieinander.

Vorbildlich ist der Stromverbrauch des Telefons, das sich im Schnitt nur 1,5 Watt genehmigt. Löblich auch der Strahlenreduzierer Eco-Mode, außerdem lässt sich die Sendeleistung der Basis auch manuell drosseln. Leider wird diese Funktion jedoch weder aktiv beworben noch ist sie aktiviert - der Kunde muss also selbst darum wissen und die entsprechende Einstellung im Menü vornehmen.

Ein Bonbon ist die Bluetooth-Funktechnik. Mit geeigneten Headsets kann man bequem plaudern, zudem lassen sich Kontaktdaten mit anderen Geräten tauschen. Hier muss allerdings vor zu viel Euphorie gewarnt werden: Mit einem Nokia E90 klappte zwar der Kontakte-Transfer vom DECT zum Handy, in umgekehrter Richtung wollten aber partout keine Daten fließen.

Anrufbeantworter: Solide Technik

Der Anrufbeantworter bietet solide Technik; 17 Minuten Speicherzeit gehen für Privatkunden in Ordnung. Bedienen lässt sich der Rufsammler nicht nur am Mobilteil, sondern auch komfortabel mit Tasten an der Basis.

Gute Nachrichten auch aus dem Testlabor: Mit einer Standby-Zeit von gut acht Tagen und einer Gesprächszeit von über acht Stunden darf sich das Mobilteil auch mal ein paar Tage von der Basis fernhalten, dann muss man allerdings auf Eco-Mode verzichten. Angesichts der Leistung und Featurefülle lohnt sich die Investition von rund 90 Euro auf jeden Fall.

T-Home Sinus A 501

Vollbild an/aus
T-Home Sinus A 501
T-Home Sinus A 501
HerstellerT-Home
Preis90.00 €
Wertung364.0 Punkte
Testverfahren1.0
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