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Technik. Tests. Trends.
Funkboxen

Yamaha LSX-700 im Test

Die Yamaha LSX-700 ist als schlanke Säule ausgeführt und kann auch als dezente Beleuchtung dienen. Wie schneidet die Funkbox im Test ab?

Autor: Reinhard Paprotka • 1.7.2014 • ca. 0:50 Min

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© Archiv

Mit dem LSX-700 bringt Yamaha einen sehr schlanken Säulen-Lautsprecher von 115 cm Höhe. Die Platzierung erfolgt am besten in der Nähe einer Wand oder Ecke, und dann wird automatisch mithilfe der zugehörigen App eine Klangoptimierung vorgenommen. Zwei Breitband-Chassis strahlen se...

Pro

  • elegantes Design
  • stimmige Beleuchtung
  • räumliches Klangbild durch indirekte Abstrahlung

Contra

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Mit dem LSX-700 bringt Yamaha einen sehr schlanken Säulen-Lautsprecher von 115 cm Höhe. Die Platzierung erfolgt am besten in der Nähe einer Wand oder Ecke, und dann wird automatisch mithilfe der zugehörigen App eine Klangoptimierung vorgenommen. Zwei Breitband-Chassis strahlen seitlich leicht versetzt nach hinten, ein weiterer, oben angeordneter Treiber nach vorn.

Ebenfalls nach hinten gerichtet ist eine Reihe von LED-Leuchtelementen, die sich mit der Yamaha-App in ihrer Helligkeit einstellen lassen. Das elegante Design wird durch wertige Verarbeitung unterstrichen, so steht die Säule auf einem massiven Metallfuß und ist mit einer Bespannung in Lederoptik in den Farben Schwarz, Braun und Weiß erhältlich.

Die drahtlose Musikübertragung läuft universell nutzbar per Bluetooth, von entsprechend ausgerüsteten Smartphones empfängt LSX-700 die Musik auch in AAC- oder aptX-Qualität. Der Klang der Yamaha-Säule wirkt recht ausgewogen, lediglich in hohen Lagen etwas verhangen. Die indirekte Abstrahlung erzeugt ein räumliches Klangbild, das - wie der Lautsprecher selbst - frei im Raum steht und durch dazu stimmige Beleuchtung unterstrichen wird.