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Technik. Tests. Trends.

Kombitest Vor/Endverstärker-Kombination Vincent SA T 8, Vincent SP T 800

Als "gut und günstig" empfahlen sich bis dato viele Verstärker von Vincent. Doch mit immer highendigeren Gerätschaften zieht die Firma neue Saiten auf.

Autor: Redaktion connect • 27.9.2008 • ca. 0:30 Min

Kombitest Vor/Endverstärker-Kombination Vincent SA T 8, Vincent SP T 800
Kombitest Vor/Endverstärker-Kombination Vincent SA T 8, Vincent SP T 800
© Archiv

Vor rund zwölf Jahren testete stereoplay den ersten Vincent. Aus heutiger Sicht war der niedliche Röhrenvorverstärker LS 1 für 400 Mark richtungsweisend, denn bedeutete das Konzept "Reißbrett in Europa und  Werkbank in China" damals eine Sensation, wendet es heute Kreti und Pleti an. LÃ...

Vor rund zwölf Jahren testete stereoplay den ersten Vincent. Aus heutiger Sicht war der niedliche Röhrenvorverstärker LS 1 für 400 Mark richtungsweisend, denn bedeutete das Konzept "Reißbrett in Europa und  Werkbank in China" damals eine Sensation, wendet es heute Kreti und Pleti an.

Längst profiliert sich Vincent auch nicht mehr nur mit HiFi für die Kleinen, sondern auch schon für Große. Wer's nicht glaubt, schaue sich die 2400-Euro-Röhrenvorstufe SA T 8 und die Hybrid-Monoblöcke SP T 800 für je 2000 Euro an.

Kombitest Vor/Endverstärker-Kombination Vincent SA T 8, Vincent SP T 800
Klingt bei symmetrischer Verkabelung deutlich offener als bei koaxialer: Vincent-Kombi SA T 8 und SP T 800. Die Monoblöcke besitzen Klemmen für ein Boxenpaar A und B. Die Pole der Brücken-Endstufen sind beide "heiß".
© Julian Bauer

Fazit

Letztendlich glich das Temperament der Monos die Behutsamkeit der Vorstufe aus. Und damit steht fest, dass der High-End-Anwärter die Kombi ruhig und die Monoblöcke bedingungslos kaufen kann.