Kombitest Vor/Endverstärker-Kombination Vincent SA T 8, Vincent SP T 800
Als "gut und günstig" empfahlen sich bis dato viele Verstärker von Vincent. Doch mit immer highendigeren Gerätschaften zieht die Firma neue Saiten auf.

Vor rund zwölf Jahren testete stereoplay den ersten Vincent. Aus heutiger Sicht war der niedliche Röhrenvorverstärker LS 1 für 400 Mark richtungsweisend, denn bedeutete das Konzept "Reißbrett in Europa und Werkbank in China" damals eine Sensation, wendet es heute Kreti und Pleti an. LÃ...
Vor rund zwölf Jahren testete stereoplay den ersten Vincent. Aus heutiger Sicht war der niedliche Röhrenvorverstärker LS 1 für 400 Mark richtungsweisend, denn bedeutete das Konzept "Reißbrett in Europa und Werkbank in China" damals eine Sensation, wendet es heute Kreti und Pleti an.
Längst profiliert sich Vincent auch nicht mehr nur mit HiFi für die Kleinen, sondern auch schon für Große. Wer's nicht glaubt, schaue sich die 2400-Euro-Röhrenvorstufe SA T 8 und die Hybrid-Monoblöcke SP T 800 für je 2000 Euro an.

Fazit
Letztendlich glich das Temperament der Monos die Behutsamkeit der Vorstufe aus. Und damit steht fest, dass der High-End-Anwärter die Kombi ruhig und die Monoblöcke bedingungslos kaufen kann.