Prepaid-Tarife 2021: Netzbetreiber Telekom, Vodafone & O2 im Vergleichstest
Mehr zum Thema: o2 Deutsche Telekom VodafoneEine Prepaid-Karte verspricht Freiheit, da man sich nicht längerfristig vertraglich bindet. Aber wie sieht es mit den Kosten aus? Wir haben die Angebote der Netzbetreiber für drei Nutzerprofile verglichen.

- Prepaid-Tarife 2021: Netzbetreiber Telekom, Vodafone & O2 im Vergleichstest
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- Prepaid-Tarife: So testen wir, Preise & Vertragskonditionen
Der Prepaid-Boom liegt zwar schon ein paar Jahre zurück. Doch wer sparen will, greift nach wie vor eher zur Guthabenkarte als zu einem teuren Mobilfunkvertrag.Auch für Netzbetreiber relevantHier kommen einem in erster Linie Mobilfunk-Discounter wie Aldi, Lidl und Co. in den Sinn. Aber auch die Net...
Der Prepaid-Boom liegt zwar schon ein paar Jahre zurück. Doch wer sparen will, greift nach wie vor eher zur Guthabenkarte als zu einem teuren Mobilfunkvertrag.
Auch für Netzbetreiber relevant
Hier kommen einem in erster Linie Mobilfunk-Discounter wie Aldi, Lidl und Co. in den Sinn. Aber auch die Netzbetreiber haben nicht nur zahlungskräftige Vertragskunden im Visier, sondern wollen bei der Prepaid-Klientel mit preislich attraktiven Angeboten punkten.
Dabei geizen sie nicht mit Leistung, sondern füllen das Datenkontingent ihrer Prepaid-Tarife meist üppig. Zudem kann man bei den Netzbetreibern in Sachen Speed aus dem Vollen schöpfen: Auch Prepaid-Kunden steht die maximale Geschwindigkeit zur Verfügung.
Telekom und Vodafone schalten für 3 Euro extra im Monat sogar 5G frei. Exklusive Dienste wie etwa „Stream on“ der Telekom und „Vodafone Pass“, die Musik- und Videostreaming ohne Datenverbrauch beinhalten, gibt‘s aber nur mit Vertrag. Wir haben die Angebote anhand Tarif, Netzqualität sowie Service verglichen.
Lese-Tipp: Unser Prepaid-Tarife: Netzbetreiber Telekom, Vodafone & O2 im Vergleichstest von 2020